Wir beschließen nach einem Mahl aus -diesmal gutem Kühlregalsalat - Turku von seinem Freilichtmuseum aus anzugehen.
Das Museum ist nicht kostenfrei, aber doch sehr gut and damit sein Geld wert. Auf dem deutschsprachigen Plan markiert man uns sofort alle Häuser in denen heute historisches Handwerk gezeigt wird.
Wir schlendern durch die Hinterhöfe und Häuser, sehen uns die authentischen Gegenstände und Darstellungen der Bewohner und Handwerker an. Immer wieder liegt ein scharfer Geruch in der Luft und schon bald sehen wir die Quelle: frisch mit Teerfarbe gestrichene Leitern und anderes.
Wir verlassen das Museum und wenden uns dem Domviertel zu. Ein interessanter Steinbau mit romanischen Zügen.
Innen gibt es an den Kapellen oder anderen interessanten Dingen keine Infos, sondern nur diese Codes zu scannen mit dem Handy, um dann die Infos zu bekommen. Befremdlich für uns, in einer Kirche am Handy zu spielen, außer zum Fotografieren, ist es hier sogar gewollt.
Der Fluss lädt uns zum schlendern ein und so lassen wir uns etwas treiben und landen so an der alten Markthalle, am Quenselin talo, einem alten Handelshaus, das bei einer Feuersbrunst verschont blieb und schließlich wieder am Flussufer mit seinem schönen Flair.
Abends stellen wir das Wohnmobil an das Marinemuseum mit seinen Hallen und Schiffen.
Das Museum ist nicht kostenfrei, aber doch sehr gut and damit sein Geld wert. Auf dem deutschsprachigen Plan markiert man uns sofort alle Häuser in denen heute historisches Handwerk gezeigt wird.
Wir schlendern durch die Hinterhöfe und Häuser, sehen uns die authentischen Gegenstände und Darstellungen der Bewohner und Handwerker an. Immer wieder liegt ein scharfer Geruch in der Luft und schon bald sehen wir die Quelle: frisch mit Teerfarbe gestrichene Leitern und anderes.
Wir verlassen das Museum und wenden uns dem Domviertel zu. Ein interessanter Steinbau mit romanischen Zügen.
Innen gibt es an den Kapellen oder anderen interessanten Dingen keine Infos, sondern nur diese Codes zu scannen mit dem Handy, um dann die Infos zu bekommen. Befremdlich für uns, in einer Kirche am Handy zu spielen, außer zum Fotografieren, ist es hier sogar gewollt.
Der Fluss lädt uns zum schlendern ein und so lassen wir uns etwas treiben und landen so an der alten Markthalle, am Quenselin talo, einem alten Handelshaus, das bei einer Feuersbrunst verschont blieb und schließlich wieder am Flussufer mit seinem schönen Flair.
Abends stellen wir das Wohnmobil an das Marinemuseum mit seinen Hallen und Schiffen.