Gerade als wir heute morgen mit dem Frühstück fertig waren, das Womo umgeparkt hatten und uns zur Turkuer Burg aufmachten, begann der Regen.
(Foto vom Vortag bei Sonnenschein)
Die Burg ist ein sehr großer Bau mit Teilen aus dem Mittelalter und der Renaissance. Als wir in den Burghof treten erwarten uns die Stände eines kleinen Mittelaltermarkts. Das gewaltige Innere der Feste und ihre Geschichte lassen wir uns bei der englischsprachigen Führung auf uns wirken. Im Anschluss sind wir mindestens noch einmal so lange unterwegs, um die anderen Trakte und ihre sehr schön und museumspädagogisch ausgefeilten Ausstellungen zu besuchen.
Nachmittags wechseln wir dann hinüber zum Marinemuseum.
Wir starten an den Ausstellungsschiffen und gehen vom ehemals französischen Segelschulschiff der finnischen Marine (Suomen Joutsen), über ein Kreuzfahrtschiff älteren Baujahres (Bore), schließlich auf zwei Boote der Marine (Karjala).
Hier habe ich so richtig Spaß in alle Decks und Schotts zu steigen und die verschiedenen Kommandoräume ausgiebig zu besuchen.
Da der Regen immer noch nicht aufhören will, begeben wir uns erst einmal in die Ausstellungen. Auch hier wurde, wie schon in der Burg museumspädagogisch sehr ansprechend präsentiert. Das Museum ist trotz seines Eintrittspreises von 16 Euro (für bis zu 2 Tage) ein echte Empfehlung auch für Landratten.
Nach Stärkung durch Kaffee und ein Teilchen, gehen wir auf die letzte Etappe und beenden die Besichtigungstour schließlich auf der einzigen verbliebenen hölzerne Dreimaster Barke der Welt.
Mein persönliches Highlight jedoch ist neben dem Kriegsschiff Karjala ein ziviles Mini U-Boot a la James Bond.
Gegen Frühabend fahren wir noch in das nahe und maritime Naantali, welches sich uns leider nur im Regen präsentiert, aber wirklich sehr schön ist. Auch die kleinen Mumins sind hier allgegenwärtig.
Wir beschließen nicht auf besseres Wetter zu warten und fahren noch am Abend die knapp 80 km ins UNESCO Welterbestädtchen Rauma.
(Foto vom Vortag bei Sonnenschein)
Die Burg ist ein sehr großer Bau mit Teilen aus dem Mittelalter und der Renaissance. Als wir in den Burghof treten erwarten uns die Stände eines kleinen Mittelaltermarkts. Das gewaltige Innere der Feste und ihre Geschichte lassen wir uns bei der englischsprachigen Führung auf uns wirken. Im Anschluss sind wir mindestens noch einmal so lange unterwegs, um die anderen Trakte und ihre sehr schön und museumspädagogisch ausgefeilten Ausstellungen zu besuchen.
Nachmittags wechseln wir dann hinüber zum Marinemuseum.
Wir starten an den Ausstellungsschiffen und gehen vom ehemals französischen Segelschulschiff der finnischen Marine (Suomen Joutsen), über ein Kreuzfahrtschiff älteren Baujahres (Bore), schließlich auf zwei Boote der Marine (Karjala).
Hier habe ich so richtig Spaß in alle Decks und Schotts zu steigen und die verschiedenen Kommandoräume ausgiebig zu besuchen.
Da der Regen immer noch nicht aufhören will, begeben wir uns erst einmal in die Ausstellungen. Auch hier wurde, wie schon in der Burg museumspädagogisch sehr ansprechend präsentiert. Das Museum ist trotz seines Eintrittspreises von 16 Euro (für bis zu 2 Tage) ein echte Empfehlung auch für Landratten.
Nach Stärkung durch Kaffee und ein Teilchen, gehen wir auf die letzte Etappe und beenden die Besichtigungstour schließlich auf der einzigen verbliebenen hölzerne Dreimaster Barke der Welt.
Mein persönliches Highlight jedoch ist neben dem Kriegsschiff Karjala ein ziviles Mini U-Boot a la James Bond.
Gegen Frühabend fahren wir noch in das nahe und maritime Naantali, welches sich uns leider nur im Regen präsentiert, aber wirklich sehr schön ist. Auch die kleinen Mumins sind hier allgegenwärtig.
Wir beschließen nicht auf besseres Wetter zu warten und fahren noch am Abend die knapp 80 km ins UNESCO Welterbestädtchen Rauma.