Reiseidee - unser privater Reiseblog

Wir haben uns heute eine Stadtrundfahrt (auch mit hop-on, hop-off Möglichkeit) ausgesucht, aber mit den öffentlichen Verkehrsmitteln Hamburgs. Linie 111 bringt uns von Altona einmal komplett vom Kreuzfahrtschiff Kai bis ans andere Ende der HafenCity. Dazwischen gibt es Aussichtsmöglichkeiten und Stops an wirklich fast allen Hamburger Sehenswürdigkeiten. Ein toller Geheimtipp. Während dieser Fahrt entwickelt sich leider das Wetter negativ. Als wir die Fahrt beenden, stürmen draußen heftige Regenschauer durch die Straßen. Eilig und pitschnass hetzen wir  in Richtung Altstadt zur Kramer Witwenwohnung nahe dem Hamburger Michel. Uns erwartet eine winzige historische Wohnhofanlage aus dem 17. Jahrhundert mit einer noch kleineren dreistöckigen Wohnung im Biedermeier Stil. Anschließend schlendern wir durch die Altstadt bis zum Nobel-Einkaufsviertel Neuer Wall, wo sich Edelpassage an Flagshipstore reiht. Nach einem Blick auf die Binnenalster stehen nun die berühmten Deichtorhallen auf dem Progr

Heute steht bei uns eine Hafenrundfahrt als Erstes auf dem Programm. Deshalb begeben wir uns nach dem Frühstück sofort zu den Landungsbrücken. Mit etwas Glück erwischen wir die 11.30 Uhr Tour für 18 €. Die über einstündige Fahrt ist sehr interessant und man bekommt live Informationen vom Kapitän zu den  interessanten Punkten. Dazu gehören die Landungsbrücken selber, das U-Boot dass wir gestern besichtigt haben, verschiedene Werften, der Containerhafen mit einigen Frachtern, eine Schleusung, die Elbphilharmonie und zu guter Letzt eine Fahrt durch die Speicherstadt. Mit vielen interessanten Eindrücken vom Wasser aus wollen wir nun die Speicherstadt besichtigen und fahren mit dem Bus dorthin. Wir streifen etwas umher und gehen als erstes in die Speicherstadt Kaffeerösterei. Hier können wir in einem großen hallenartigen Raum der als Café genutzt wird auch eine Kaffeeröstung beobachten. Desweiteren geht es natürlich auch darum viele Kaffee relevante Produkte zu verkaufen. Nach einigen Ausbl

Nach einem leckeren, abwechslungsreichen Frühstücksbuffet in unserem NH Hotel, fahren wir mit dem Bus direkt gegenüber des Hotels hinein in die Innenstadt. Beim Fischmarkt angekommen gehen wir hinüber zum U-Boot-Museum. Dort kann man ein russisches U-Boot namens U-434 mit 90 m Länge und über 3000 Tonnen Gewicht besichtigen. Das Diesel U-Boot der Tango Klasse stammt aus dem Jahr 1976 und hat eine Art Gummischallschutzhülle außen um den Rumpf. Wir haben Glück, denn wir erwischen die Führung dort. Ohne diese soll man eher wenig erfahren und in zehn Minuten durch sein. Wir aber erfahren von einer russischen Zeitzeugin in 40 Minuten viele interessante Details. Zu sehen ist die Brücke, (sonst nicht zugänglich) der  Torpedoraum, der Maschinenraum, die Messe und vieles andere. Eine Menge der Anzeigen sind nachträglich zusätzlich mit Plexiglas abgedeckt, was natürlich mein Interesse weckt. Es liegt daran dass sie selbstleuchtend und mit Alpha Strahlern beschichtet waren. Das U-Boot konnte dreie