Nach einer ruhigen Nacht auf dem Wohnmobilparkplatz von Honfleur (11€), beschließen wir heute die Zentrumsnähe einmal zu nutzen und auswärts französisch zu Frühstücken.
In der Ecke des malerischen Hafenbeckens werden wir dann auch fündig, bei der Maison bleue mit seiner Formule petit dejeuner für je 8,50€.
Bei noch gutem Wetter und derart gestärkt steht nun ein Streifzug durch die Gassen dieser Perle der Normandie auf dem Programm.
Das ehemalige Fischer-Städtchen gehört mit seinen schmalen Häusern, den charmanten Gassen, den pittoresken Fachwerkhäusern und den Resten der Befestigungsanlage aus dem 17. Jahrhundert zu einem der reizvollsten Orte der Normandie.
Ein Highlight ist die Kirche Sainte Catherine, eine Seemannskirche aus dem 15. Jahrhundert ganz aus Holz.
Der Name geht auf die Wikinger des 9.Jh. zurück: skandinavisch Honna flow (Bucht von Honna).
Im 19. Jh. war Honfleur ein Magnet für Maler und Künstler.
Gegen Mittag verlassen wir die Küste ins normannische Hinterland mit dem Ziel Le Bec Hellouin.
Dieses kleine Örtchen gehört zu den plus beaux villages de France. Schon auf dem Weg durch das Risle-Tal sehen wir die typischen schmalen Häuschen mit dem normannischen hochragenden Fachwerk und teilweise sogar Rietdächern.
In Le Bec steht eine besonders pittoreske Ansammlung dieser Architektur, die noch gekrönt wird durch die Anwesenheit einer Abtei aus dem 11.Jahrhundert.
Wir gehen durch jedes Gässchen des kleinen Weilers und sehen uns die Abteigebäude an.
Die Abtei Notre-Dame du Bec, die im Jahr 1034 durch den Ritter Herluin gegründet wurde, war im Mittelalter für ihren intellektuellen und spirituellen Einfluss bekannt, der sich weit über die Landesgrenzen hinaus bemerkbar machte.
In der Ecke des malerischen Hafenbeckens werden wir dann auch fündig, bei der Maison bleue mit seiner Formule petit dejeuner für je 8,50€.
Bei noch gutem Wetter und derart gestärkt steht nun ein Streifzug durch die Gassen dieser Perle der Normandie auf dem Programm.
Das ehemalige Fischer-Städtchen gehört mit seinen schmalen Häusern, den charmanten Gassen, den pittoresken Fachwerkhäusern und den Resten der Befestigungsanlage aus dem 17. Jahrhundert zu einem der reizvollsten Orte der Normandie.
Ein Highlight ist die Kirche Sainte Catherine, eine Seemannskirche aus dem 15. Jahrhundert ganz aus Holz.
Der Name geht auf die Wikinger des 9.Jh. zurück: skandinavisch Honna flow (Bucht von Honna).
Im 19. Jh. war Honfleur ein Magnet für Maler und Künstler.
Gegen Mittag verlassen wir die Küste ins normannische Hinterland mit dem Ziel Le Bec Hellouin.
Dieses kleine Örtchen gehört zu den plus beaux villages de France. Schon auf dem Weg durch das Risle-Tal sehen wir die typischen schmalen Häuschen mit dem normannischen hochragenden Fachwerk und teilweise sogar Rietdächern.
In Le Bec steht eine besonders pittoreske Ansammlung dieser Architektur, die noch gekrönt wird durch die Anwesenheit einer Abtei aus dem 11.Jahrhundert.
Wir gehen durch jedes Gässchen des kleinen Weilers und sehen uns die Abteigebäude an.
Die Abtei Notre-Dame du Bec, die im Jahr 1034 durch den Ritter Herluin gegründet wurde, war im Mittelalter für ihren intellektuellen und spirituellen Einfluss bekannt, der sich weit über die Landesgrenzen hinaus bemerkbar machte.
Zu sehen sind die Ruinen der ehemaligen Abteikirche, der mächtige freistehende Turm Saint-Nicolas, Überrest eines Glockenturms aus dem 15. Jahrhundert.
Der Kreuzgang aus dem 17. Jahrhundert mit gotischem Portal und die Klostergebäude im Régencestil sind nur mit Führung zugänglich. Heute leben hier Benediktinermönche.
Am späten Nachmittag fahren wir weiter zu unserem heutigen Etappenziel Giverny an der Seine, wo wir am Claude Monet Haus einen tollen freien Womoparkplatz vorfinden.
Der Kreuzgang aus dem 17. Jahrhundert mit gotischem Portal und die Klostergebäude im Régencestil sind nur mit Führung zugänglich. Heute leben hier Benediktinermönche.
Am späten Nachmittag fahren wir weiter zu unserem heutigen Etappenziel Giverny an der Seine, wo wir am Claude Monet Haus einen tollen freien Womoparkplatz vorfinden.