Barfleur hatten wir gestern schon soweit besichtigt, dass wir heute nach dem Frühstück sofort aufbrechen können. Unser erstes Ziel an diesem sonnigen Samstagmorgen ist der Leuchtturm von Gatteville, der uns schon diese Nacht immer angeflackert hat. Nach wenigen Kilometern über kleine Sträßchen stehen wir schließlich vor ihm.
Der Vorschlag, bei Barfleur einen Leuchtturm zu errichten, stammt von dem Festungsbaumeister Vauban, der damit das Risiko von Schiffbrüchen vermindern wollte. Als die erste Version des Leuchtturms 1774 gebaut wurde, war er nur 25 Meter hoch (er steht immer noch dahinter). Im Jahr 1825 wurde ein landesweites „Allgemeines Programm zur Beleuchtung der Küsten Frankreichs“ beschlossen, nach dem jeweils zwei Leuchttürme das dazwischenliegende Gebiet komplett abdecken sollten. Da dies mit dem bestehenden Turm nicht umsetzbar war, wurde 1829 mit dem Bau des neuen Leuchtturms im neoklassizistichen Stil begonnen.
Der Vorschlag, bei Barfleur einen Leuchtturm zu errichten, stammt von dem Festungsbaumeister Vauban, der damit das Risiko von Schiffbrüchen vermindern wollte. Als die erste Version des Leuchtturms 1774 gebaut wurde, war er nur 25 Meter hoch (er steht immer noch dahinter). Im Jahr 1825 wurde ein landesweites „Allgemeines Programm zur Beleuchtung der Küsten Frankreichs“ beschlossen, nach dem jeweils zwei Leuchttürme das dazwischenliegende Gebiet komplett abdecken sollten. Da dies mit dem bestehenden Turm nicht umsetzbar war, wurde 1829 mit dem Bau des neuen Leuchtturms im neoklassizistichen Stil begonnen.
Altlas Obscura schreibt zu diesem Leuchtturm (aus dem Englischen übersetzt): Es handelt sich um den zweithöchsten Leuchtturm Frankreichs und den dritthöchsten traditionellen Leuchtturm der Welt. Er hat so viele Stufen wie Tage des Jahres, so viele Fenster wie Wochen und so viele Etagen wie Monate.
Wir fahren weiter an der Küste entlang und genießen die tollen Aussichten über das Meer. Kurz vor Cherbourg biegen wir von der Straße ab zum napoleonischen Fort du Cap Levi mit naheliegendem Leuchtturm.
Es befindet sich inmitten eines großen Naturschutzgebietes. Die Festung wurde Anfang des 19. Jahrhunderts erbaut, um die Verteidigungsanlagen der Reede von Cherbourg zu ergänzen, und lädt heute zum Verweilen und Entdecken ein.
Wir fahren weiter an der Küste entlang und genießen die tollen Aussichten über das Meer. Kurz vor Cherbourg biegen wir von der Straße ab zum napoleonischen Fort du Cap Levi mit naheliegendem Leuchtturm.
Es befindet sich inmitten eines großen Naturschutzgebietes. Die Festung wurde Anfang des 19. Jahrhunderts erbaut, um die Verteidigungsanlagen der Reede von Cherbourg zu ergänzen, und lädt heute zum Verweilen und Entdecken ein.
Das Fort ist eine kleine Anlage um die man schnell herumspaziert ist. Normalerweise kann man hier Ferien machen, aber der Innenhof ist auch für Besucher zugänglich.
Unser nächstes Ziel ist der Wohnmobilparkplatz am Museum "Cite de la mer" im Hafen Cherbourgs.
Für dieses Museum haben wir uns den ganzen Sonntag reserviert und so können wir den Rest des Samstags für einen gemütlichen Bummel durch Cherbourgs Innenstadt und rund um die Mole nutzen.
Unser nächstes Ziel ist der Wohnmobilparkplatz am Museum "Cite de la mer" im Hafen Cherbourgs.
Für dieses Museum haben wir uns den ganzen Sonntag reserviert und so können wir den Rest des Samstags für einen gemütlichen Bummel durch Cherbourgs Innenstadt und rund um die Mole nutzen.