Der frühe Vogel fängt den Wurm haben wir uns diesmal gedacht und starteten unsere Anreise nach Kroatien heute morgen vor 6 Uhr. Dies sollte sich lohnen, da wir schon gegen Mittag zwischen München und Salzburg sind und bis dahin keinen einzigen Stau hatten. Im Radio konnten wir immer hören wie hinter uns, auf der bereits passierten Route Stau auf Stau entsteht. Mit dem wir aber diesmal glücklicherweise nichts mehr zu tun haben, fahren wie es sein soll. Reibungslos passieren wir die Grenze nach Österreich, wo wir an einer Tankstelle auftanken, für 1,30 € je Liter Super95 und uns mit einer Leberkässemmel stärken, lecker.
Über wunderbar freie Autobahnen geht es weiter Richtung Süden. Zunächst durch den Tauerntunnel und später dann durch den Karawankentunnel, der fast 8 km lang ist.
Auf der anderen Seite sind wir dann auch schon in Slowenien. Zum Glück haben wir bereits in Österreich die slowenische Maut Plakette gekauft. Die ist recht teuer, wir benötigen die 30-Tage Version 30 €. Die Autobahnen sind gut und leer, wir passieren Lubljana, wenden uns dann der Küste zu. In Slowenien sehen wir uns nicht an, da das einmal eine andere Reise wert ist. Im mondänen Küstenstädtchen Portoroz verlassen wir die slovenische Autobahn.
Der Ort erinnert wirklich an das südfranzösische Monaco. Dort befindet sich auch der Grenzübergang. Über die kroatischen Autobahnen, die man jeweils separat direkt bezahlt, geht es weiter an der Küste entlang zu unserem Ziel Porec. Meine Copilotin hat während ich fahre über Internet ein Domizil aufgetan. Es handelt sich um ein kleines Apartment mit Balkon welches für sage und schreibe 62 € für 2 Nächte mieten können. In der Dunkelheit und ziemlich fertig treffen wir dort ein und ein junger "Nachtportier" zeigt uns das Zimmer und ist uns behilflich. Eigentlich wollten wir noch eine Pizza essen gehen, sind aber zu k.o. und bleiben auf dem Zimmer. Erst mal möchten wir uns von der Strapaze der ,eigentlich für 2 Tage veranschlagten, Fahrt erholen und dann morgen Porec mit seinem Weltkulturerbe erkunden. Heute waren es ca 1200 km über Deutschland Österreich Slowenien schließlich nach Kroatien.
Über wunderbar freie Autobahnen geht es weiter Richtung Süden. Zunächst durch den Tauerntunnel und später dann durch den Karawankentunnel, der fast 8 km lang ist.
Auf der anderen Seite sind wir dann auch schon in Slowenien. Zum Glück haben wir bereits in Österreich die slowenische Maut Plakette gekauft. Die ist recht teuer, wir benötigen die 30-Tage Version 30 €. Die Autobahnen sind gut und leer, wir passieren Lubljana, wenden uns dann der Küste zu. In Slowenien sehen wir uns nicht an, da das einmal eine andere Reise wert ist. Im mondänen Küstenstädtchen Portoroz verlassen wir die slovenische Autobahn.
Der Ort erinnert wirklich an das südfranzösische Monaco. Dort befindet sich auch der Grenzübergang. Über die kroatischen Autobahnen, die man jeweils separat direkt bezahlt, geht es weiter an der Küste entlang zu unserem Ziel Porec. Meine Copilotin hat während ich fahre über Internet ein Domizil aufgetan. Es handelt sich um ein kleines Apartment mit Balkon welches für sage und schreibe 62 € für 2 Nächte mieten können. In der Dunkelheit und ziemlich fertig treffen wir dort ein und ein junger "Nachtportier" zeigt uns das Zimmer und ist uns behilflich. Eigentlich wollten wir noch eine Pizza essen gehen, sind aber zu k.o. und bleiben auf dem Zimmer. Erst mal möchten wir uns von der Strapaze der ,eigentlich für 2 Tage veranschlagten, Fahrt erholen und dann morgen Porec mit seinem Weltkulturerbe erkunden. Heute waren es ca 1200 km über Deutschland Österreich Slowenien schließlich nach Kroatien.