Nach einem mageren Frühstück (nicht einmal Butter oder Margarine), wollen wir uns die Altstadt Chanias einmal genau ansehen.
Wir lassen uns bis ans venezianische Hafenbecken treiben. Dort ist neben schönen Häuschen mit Fischrestaurants und der Mole auch die ehemalige Hassan Pascha Moschee zu besichtigen.
Immer am Wasser entlang sehen wir das große Arsenal und die venezianischen Werften.
Nun wenden wir uns am Rand der Stadtbefestigung stadteinwärts und bummeln durch das angesagte Splantzia Viertel, wo wir bei einem Frappé eine Pause einlegen.
Am hübschen Plateia Platz erwartet uns die nicht sonderlich alte San Rocco Kirche und die ursprünglich von 1205 stammende Agios Nikolaus Kirche.
Das Kuriose an dieser heute orthodoxen Kirche ist ihr Glockenturm auf der einen und das Minarett auf der anderen Seite. Erinnerung an ihre Zeit als Moschee 1645 unter den Osmanen.
Nun wollen wir in die Frühgeschichte Kydonias eindringen. Innerhalb der alten inneren Stadtmauer befinden sich Ausgrabungen die bis in die Spätpalastzeit 1450 v. Chr. zurückreichen.
Darüber befinden sich natürlich auch jüngere Spuren.
Der Großteil allerdings ist von der heutigen Bebauung bedeckt. Beim weiteren Gang durch die winzigen Gassen finden wir schöne Portale und Moscheereste innerhalb eines Ladens.
Wir verlassen Chania in Richtung der Halbinsel Akrotiri wo 3 Klöster auf uns warten. Das erste ist das aus dem 17.Jh. stammende Kloster Agias Triadas.
In diesem wunderbare Ruhe ausstrahlenden Gebäudekomlex leben noch immer Mönche.
3km weiter nördlich in den Bergen empfängt uns das Kloster Gouvernetou aus dem 16. Jh.
Auch dieses ist immer noch aktiv und öffnet deshalb erst um 17.00 Uhr wieder die Tore.
Wir lassen es deshalb und wegen eines strikten Fotoverbots links liegen und steigen über den steilen Küstenpfad hinunter zu den Eremitenhöhlen des Klosters Ioannou Eremiti, an dem der hl. Johannes mit 98 Jüngern umgekommen sein soll.
Die Aussicht ist beeindruckend, die Wanderung beim Wiederaufstieg schweisstreibend.
Glücklich treffrn wir wieder am Parkplatz ein. Nun steht unser letztes Ziel für heute auf dem Programm: die archäologische Ausgrabung von Aptera.
Als wir dort kurz vor Sonnenuntergang eintreffen erwartet uns eine riesige Siedlung, die vom 7.Jh. v. Christus bis ins 7.Jh. n. Christus benutzt wurde.
Es gibt viele Funde und Mauern aus der hellenistischen und römischen Periode. Ein Theater, Tempel, eine Villa mit Atrium, Bäder und riesige noch überdachte Zisternen.
Eine beeindruckende Anlage. Wir werfen noch einen Blick auf das türkische Kastell von Aptera Koulos, das unweit über der Bucht thront.
Wir lassen uns bis ans venezianische Hafenbecken treiben. Dort ist neben schönen Häuschen mit Fischrestaurants und der Mole auch die ehemalige Hassan Pascha Moschee zu besichtigen.
Immer am Wasser entlang sehen wir das große Arsenal und die venezianischen Werften.
Nun wenden wir uns am Rand der Stadtbefestigung stadteinwärts und bummeln durch das angesagte Splantzia Viertel, wo wir bei einem Frappé eine Pause einlegen.
Am hübschen Plateia Platz erwartet uns die nicht sonderlich alte San Rocco Kirche und die ursprünglich von 1205 stammende Agios Nikolaus Kirche.
Das Kuriose an dieser heute orthodoxen Kirche ist ihr Glockenturm auf der einen und das Minarett auf der anderen Seite. Erinnerung an ihre Zeit als Moschee 1645 unter den Osmanen.
Nun wollen wir in die Frühgeschichte Kydonias eindringen. Innerhalb der alten inneren Stadtmauer befinden sich Ausgrabungen die bis in die Spätpalastzeit 1450 v. Chr. zurückreichen.
Darüber befinden sich natürlich auch jüngere Spuren.
Der Großteil allerdings ist von der heutigen Bebauung bedeckt. Beim weiteren Gang durch die winzigen Gassen finden wir schöne Portale und Moscheereste innerhalb eines Ladens.
Wir verlassen Chania in Richtung der Halbinsel Akrotiri wo 3 Klöster auf uns warten. Das erste ist das aus dem 17.Jh. stammende Kloster Agias Triadas.
In diesem wunderbare Ruhe ausstrahlenden Gebäudekomlex leben noch immer Mönche.
3km weiter nördlich in den Bergen empfängt uns das Kloster Gouvernetou aus dem 16. Jh.
Auch dieses ist immer noch aktiv und öffnet deshalb erst um 17.00 Uhr wieder die Tore.
Wir lassen es deshalb und wegen eines strikten Fotoverbots links liegen und steigen über den steilen Küstenpfad hinunter zu den Eremitenhöhlen des Klosters Ioannou Eremiti, an dem der hl. Johannes mit 98 Jüngern umgekommen sein soll.
Die Aussicht ist beeindruckend, die Wanderung beim Wiederaufstieg schweisstreibend.
Glücklich treffrn wir wieder am Parkplatz ein. Nun steht unser letztes Ziel für heute auf dem Programm: die archäologische Ausgrabung von Aptera.
Als wir dort kurz vor Sonnenuntergang eintreffen erwartet uns eine riesige Siedlung, die vom 7.Jh. v. Christus bis ins 7.Jh. n. Christus benutzt wurde.
Es gibt viele Funde und Mauern aus der hellenistischen und römischen Periode. Ein Theater, Tempel, eine Villa mit Atrium, Bäder und riesige noch überdachte Zisternen.
Eine beeindruckende Anlage. Wir werfen noch einen Blick auf das türkische Kastell von Aptera Koulos, das unweit über der Bucht thront.