Nach einem kräftigen Frühstück mit Crepes und Hammelschinken beenden wir unsere gestrige Nachtarbeit: Schlachtung eines Think A266.
Unterdruckpumpe, DCDC, Controller und Motor sind schnell fachmännisch herausoperiert und wandern morgen in den Anhänger zum 25 KWh Zoe Akku (ja, den 41KWh mussten wir unserem Gastgeber abgeben), den wir mit nach Hause nehmen.
Gegen Mittag spazieren wir noch einmal ins historische Stadtzentrum und begegnen dabei der Elektropost gleich zweifach.
Heute ist das Hermetikmuseum (Konserven, Sardinen) unser Ziel. Das Museum ist in einer historischen Dosenfabrik angesiedelt und zeigt Arbeitsschritte, Vermarktung, Originalmaschinen und Dosen, aber auch Büroräume und die Verhältnisse der Zeit und Arbeiterschaft.
Nur 2 Fakten aus dem Museum: Die Dosen wurden früher einzeln von Hand verlötet (das giftige Lot war aber nur außen) und es wurde eine intakte ca 130 Jahre alte Dose gefunden und geöffnet, der Inhalt war einwandfrei und unbedenklich! Das nenn ich mal haltbar! Als wir das Viertel wieder verlassen, kann ich eine Serie mit Haustüren fotografieren.
Am Kai werden fangfrische Meeresfrüchte feilgeboten.
Wir streifen etwas kreuz und quer durch das Stadtzentrum, aber unser Ziel ist das etwa abseits gelegene Tou Scene, ein alternatives Szenezentrum in einem alten Industriegebäude, sozusagen auf den Docks.
Sehr coole Ecke, viel Street Art und Geocaches, im Sommer sicher echt was los. Heute leider erst am Abend ein Konzert.
Für uns ist es aber nun auch Zeit zurück zu unserem Gastgeber auf den Storhaug zu steigen, denn dort erwartet uns das norwegische Nationalgericht Farikal.
Der Name bedeutet in etwa: Lamm im Kohl, und das beschreibt auch schon was einen bei diesem Gericht erwartet. Es ist ein sehr unverfälschtes und einfaches Gericht, das jedoch sehr langsam zubereitet wird und hervorragend schmeckt. http://www.norwegenstube.de/farikal-ein-norwegisches-nationalgericht
Am Abend besuchen wir noch eine Museumsnacht, auf die wir zufällig gestern aufmerksam geworden sind. Im Stavanger Stadtmuseum warten so viele Aktionen auf uns, dass wir nur eine Auswahl davon mitmachen können.
Wir besuchen das Kindheitsmuseum, sehen sezierte Tiere, eine Riesenpuppe, gehen aufs Museumsdach und erfahren praktisch, wie man alte Sprossenfenster repariert.
Als Mitternachtssnack gibt es eine süße Köstlichkeit aus lockerem, noch warmen Hefeteig mit Vanillecreme und Kokosraspeln. Mjam!
Unterdruckpumpe, DCDC, Controller und Motor sind schnell fachmännisch herausoperiert und wandern morgen in den Anhänger zum 25 KWh Zoe Akku (ja, den 41KWh mussten wir unserem Gastgeber abgeben), den wir mit nach Hause nehmen.
Gegen Mittag spazieren wir noch einmal ins historische Stadtzentrum und begegnen dabei der Elektropost gleich zweifach.
Heute ist das Hermetikmuseum (Konserven, Sardinen) unser Ziel. Das Museum ist in einer historischen Dosenfabrik angesiedelt und zeigt Arbeitsschritte, Vermarktung, Originalmaschinen und Dosen, aber auch Büroräume und die Verhältnisse der Zeit und Arbeiterschaft.
Nur 2 Fakten aus dem Museum: Die Dosen wurden früher einzeln von Hand verlötet (das giftige Lot war aber nur außen) und es wurde eine intakte ca 130 Jahre alte Dose gefunden und geöffnet, der Inhalt war einwandfrei und unbedenklich! Das nenn ich mal haltbar! Als wir das Viertel wieder verlassen, kann ich eine Serie mit Haustüren fotografieren.
Am Kai werden fangfrische Meeresfrüchte feilgeboten.
Wir streifen etwas kreuz und quer durch das Stadtzentrum, aber unser Ziel ist das etwa abseits gelegene Tou Scene, ein alternatives Szenezentrum in einem alten Industriegebäude, sozusagen auf den Docks.
Sehr coole Ecke, viel Street Art und Geocaches, im Sommer sicher echt was los. Heute leider erst am Abend ein Konzert.
Für uns ist es aber nun auch Zeit zurück zu unserem Gastgeber auf den Storhaug zu steigen, denn dort erwartet uns das norwegische Nationalgericht Farikal.
Der Name bedeutet in etwa: Lamm im Kohl, und das beschreibt auch schon was einen bei diesem Gericht erwartet. Es ist ein sehr unverfälschtes und einfaches Gericht, das jedoch sehr langsam zubereitet wird und hervorragend schmeckt. http://www.norwegenstube.de/farikal-ein-norwegisches-nationalgericht
Am Abend besuchen wir noch eine Museumsnacht, auf die wir zufällig gestern aufmerksam geworden sind. Im Stavanger Stadtmuseum warten so viele Aktionen auf uns, dass wir nur eine Auswahl davon mitmachen können.
Wir besuchen das Kindheitsmuseum, sehen sezierte Tiere, eine Riesenpuppe, gehen aufs Museumsdach und erfahren praktisch, wie man alte Sprossenfenster repariert.
Als Mitternachtssnack gibt es eine süße Köstlichkeit aus lockerem, noch warmen Hefeteig mit Vanillecreme und Kokosraspeln. Mjam!