Heute zum Frühstück durften wir als erstes Römmegröt probieren.
Die sehr gehaltvolle Rahmgrütze wird mit Rosinen, Zimt und Zucker, und sogar manchmal mit Wurst oder etwas Herzhaftem kombiniert. Muss man mögen, ist sicherlich nichts für jeden morgen, aber wir genießen es.
Auf dem Morgenprogramm für heute steht eine Fahrt zu einem Lager unseres Freundes und die Entladung unserer wertvollen Fracht, der 41 kwh Zoe Batterie. Meine Begleitung sollte sich währenddessen mit den Hunden unseres Gastgebers Gassi am Sola Strand gehen, was aber an der Herrchentreue der beiden Hunde scheitert. Ohne eine bekannte Person wollen sie nicht so recht vom Fleck und rennen nur beunruhigt umher.
Bis alles geschafft ist und wir wieder in Stavanger sitzen, sind es beinahe 15 Uhr.
Für uns heißt das: schnellstens auf in die Stadt ! Wir schlendern vom Wohnviertel Storhaug hinunter in den Stadtkern mit seinem schönen Geschäftsviertel.
Ein Straßenzug mit IN-Cafes hebt sich durch eine besonders farbenfrohe Fassadengestaltung vom weiß der anderen Häuser ab.
Nach einem kurzen Abstecher zum Ölmuseum (ja Stavanger ist DER Ölhafen Norwegens) und dem vorgelagerten Geoparken mit seinen Großkunstwerken (unter anderem rote riesen Fischeier), geht es über den alten Varberg Aussichtsturm weiter in Richtung Gamle Stavanger (Altstadt).
Die pittoresken weißen Häuschen in den gepflasterten Gassen wurden liebevoll und mit Besitzerstolz in Stand gehalten und gepflegt. Wirklich sehenswert und schön, auch im Nieselregen.
Kein Wunder, dass die Kreuzfahrtschiffe ihre Gäste hier regelmäßig ausschwärmen lassen.
Wir gehen bis etwa ans Hermetik Museum, welches sich mit Konserven beschäftigt und das wir morgen besichtigen wollen. Nach einer Stärkung mit Rosinenbrötchen, Croissant und Lakritzeis (die Tests gehen weiter ;-) spazieren wir langsam am innerstädtischen See Breiavatnet in Richtung unserer Unterkunft zurück.
Wirklich erwähnenswert ist die vielen Straßenkunst (Street Art) Objekte, die man in Stavanger findet. Die Stadt hat vor Jahren mit einem kleinen Street Art Festival begonnen, dass über die Jahre internationales Renommee erlangt hat und eine Menge interessanter "Spots" in das Stadtbild bringt, Street Art ist eben sehr viel mehr als bloße Spraydosen Graffitis (nicht wertend gemeint). Als Abschluss also eine Reihe Street Art Funde aus Stavanger.
Die sehr gehaltvolle Rahmgrütze wird mit Rosinen, Zimt und Zucker, und sogar manchmal mit Wurst oder etwas Herzhaftem kombiniert. Muss man mögen, ist sicherlich nichts für jeden morgen, aber wir genießen es.
Auf dem Morgenprogramm für heute steht eine Fahrt zu einem Lager unseres Freundes und die Entladung unserer wertvollen Fracht, der 41 kwh Zoe Batterie. Meine Begleitung sollte sich währenddessen mit den Hunden unseres Gastgebers Gassi am Sola Strand gehen, was aber an der Herrchentreue der beiden Hunde scheitert. Ohne eine bekannte Person wollen sie nicht so recht vom Fleck und rennen nur beunruhigt umher.
Bis alles geschafft ist und wir wieder in Stavanger sitzen, sind es beinahe 15 Uhr.
Für uns heißt das: schnellstens auf in die Stadt ! Wir schlendern vom Wohnviertel Storhaug hinunter in den Stadtkern mit seinem schönen Geschäftsviertel.
Ein Straßenzug mit IN-Cafes hebt sich durch eine besonders farbenfrohe Fassadengestaltung vom weiß der anderen Häuser ab.
Nach einem kurzen Abstecher zum Ölmuseum (ja Stavanger ist DER Ölhafen Norwegens) und dem vorgelagerten Geoparken mit seinen Großkunstwerken (unter anderem rote riesen Fischeier), geht es über den alten Varberg Aussichtsturm weiter in Richtung Gamle Stavanger (Altstadt).
Die pittoresken weißen Häuschen in den gepflasterten Gassen wurden liebevoll und mit Besitzerstolz in Stand gehalten und gepflegt. Wirklich sehenswert und schön, auch im Nieselregen.
Kein Wunder, dass die Kreuzfahrtschiffe ihre Gäste hier regelmäßig ausschwärmen lassen.
Wir gehen bis etwa ans Hermetik Museum, welches sich mit Konserven beschäftigt und das wir morgen besichtigen wollen. Nach einer Stärkung mit Rosinenbrötchen, Croissant und Lakritzeis (die Tests gehen weiter ;-) spazieren wir langsam am innerstädtischen See Breiavatnet in Richtung unserer Unterkunft zurück.
Wirklich erwähnenswert ist die vielen Straßenkunst (Street Art) Objekte, die man in Stavanger findet. Die Stadt hat vor Jahren mit einem kleinen Street Art Festival begonnen, dass über die Jahre internationales Renommee erlangt hat und eine Menge interessanter "Spots" in das Stadtbild bringt, Street Art ist eben sehr viel mehr als bloße Spraydosen Graffitis (nicht wertend gemeint). Als Abschluss also eine Reihe Street Art Funde aus Stavanger.