Wir verlassen das schöne Budapest mit dem Versprechen wieder zu kehren. Vor uns liegt ein schönes Stück große Tour durch 3 Länder und überwiegend auf Landstraßen unbekannten Zustands. Zunächst geht es die bekannte Landstraßenstrecke zum Grenzübergang bei Estergom zurück.
Zuvor verjubeln wir noch die letzten Forint im ungarischen Aldi, der übrigens viel mehr Markenprodukte im Sortiment hat als bei uns. Die Strecke führt uns in der Slowakei bei ca 10 Grad immer in der Nähe zur Donau durch sonnige, fruchtbare Felder und gewellte Ebenen. Auf den Landstraßen ist wenig los und der Zustand ist überraschend gut. Am Weg Rubiks Würfel in Beton?
Wir fressen die Kilometer in der Zentralslovakei. Als es schließlich im Norden gebirgiger wird können wir den Schnee auf den Gipfeln der niederen Tatra erkennen. Die Temperaturen sinken mit zunehmender Höhe und schließlich liegt eine geschlossene Schneedecke neben der Straße. Wir gönnen dem Mondi und uns eine Pause in einer echten Bergherberge am Straßenrand.
Knoblauchsuppe, Sauerkrautsuppe mit Räuchereinlage, dazu die uns völlig unbekannte SOFO Cola....exzellent.
Nun ist es nicht mehr weit bis zur polnischen Grenze.
Bei beißender Kälte und 0 Grad noch einen Cache an einer Holzkirche gesucht. Durch die Beskiden lassen wir uns über gut ausgebaute Straßen hinunter nach Krakau tragen. Über die Himmelsleiter-Einfallstraße gelangen wir mit nur geringem Stau kurz vorm Ziel zum Wawel. Unser Appartment liegt wirklich direkt vis-a-vis des berühmten Königsschlosses.
Zuvor verjubeln wir noch die letzten Forint im ungarischen Aldi, der übrigens viel mehr Markenprodukte im Sortiment hat als bei uns. Die Strecke führt uns in der Slowakei bei ca 10 Grad immer in der Nähe zur Donau durch sonnige, fruchtbare Felder und gewellte Ebenen. Auf den Landstraßen ist wenig los und der Zustand ist überraschend gut. Am Weg Rubiks Würfel in Beton?
Wir fressen die Kilometer in der Zentralslovakei. Als es schließlich im Norden gebirgiger wird können wir den Schnee auf den Gipfeln der niederen Tatra erkennen. Die Temperaturen sinken mit zunehmender Höhe und schließlich liegt eine geschlossene Schneedecke neben der Straße. Wir gönnen dem Mondi und uns eine Pause in einer echten Bergherberge am Straßenrand.
Knoblauchsuppe, Sauerkrautsuppe mit Räuchereinlage, dazu die uns völlig unbekannte SOFO Cola....exzellent.
Nun ist es nicht mehr weit bis zur polnischen Grenze.
Bei beißender Kälte und 0 Grad noch einen Cache an einer Holzkirche gesucht. Durch die Beskiden lassen wir uns über gut ausgebaute Straßen hinunter nach Krakau tragen. Über die Himmelsleiter-Einfallstraße gelangen wir mit nur geringem Stau kurz vorm Ziel zum Wawel. Unser Appartment liegt wirklich direkt vis-a-vis des berühmten Königsschlosses.