Heute haben wir Abschied von Bratislava genommen. Morgens sind wir auf den Berggipfel Devinska Kobyla geklettert, denn dort befinden sich die Reste einer Raketenbasis des Warschauer Pakts.
In den verlassenen Bunkern und Raketentunneln, sowie Mannschaftsgebäuden lässt sich gar trefflich fabulieren was wie wo war. Die Anlage wurde 1979 erbaut und 1997 aufgegeben. Seit 2000 ist alles sich selbst überlassen. Hier wurde viel vandaliert aber die Strukturen und Bauten sind alle noch recht gut erkennbar.
Anschließend fahren wir noch zur Burgruine Devin, einem slovakischen Wahrzeichen, ist der Bergsporn über der Donau doch schon seit der Steinzeit genutzt worden.
Wir besichtigen die Anlagen und die kleine Ausstellung. Dann geht es auf eine Fahrt quer durch die Slovakei in Richtung Estergom (ungarische Grenze).
Die Autobahn ist topp, die Landstraßen eigentlich auch und so erreichen wir die Grenzfeste Estergom mit ihrer riesenhaften Basilika mit Burg.
Dort geht es über eine klassischen Stahlbrücke nach Ungarn. Ab hier sind Landstraßen obligatorisch, da wir für die Strecke von 50 km bis Budapest keine Straßenvignette buchen wollen. Die Km verfliegen und so kommen wir schnell in die Metropole Budapest. Auf dem Weg zum Hotel müssen wir schon einmal am Donauufer entlang und es ergeben sich schon jetzt vielversprechende Ausblicke auf das Parlamentsgebäude und den Burghügel. Unser Hotel (das Gold Hotel Wine and Dine) erweist sich als sehr gute Wahl. Es ist sehr sauber und rundum gepflegt, das Zimmer stilvoll und schön.
Fußläufig erreichen wir in ca 15 Minuten den Fuß des Burghügels, wo wir in einem scheinbar In-Lokal der Budapester, wie wir am Publikum bemerken und können im Weinkeller zu Livemusik exquisit speisen. (riesiges Wienerschnitzel)
In den verlassenen Bunkern und Raketentunneln, sowie Mannschaftsgebäuden lässt sich gar trefflich fabulieren was wie wo war. Die Anlage wurde 1979 erbaut und 1997 aufgegeben. Seit 2000 ist alles sich selbst überlassen. Hier wurde viel vandaliert aber die Strukturen und Bauten sind alle noch recht gut erkennbar.
Anschließend fahren wir noch zur Burgruine Devin, einem slovakischen Wahrzeichen, ist der Bergsporn über der Donau doch schon seit der Steinzeit genutzt worden.
Wir besichtigen die Anlagen und die kleine Ausstellung. Dann geht es auf eine Fahrt quer durch die Slovakei in Richtung Estergom (ungarische Grenze).
Die Autobahn ist topp, die Landstraßen eigentlich auch und so erreichen wir die Grenzfeste Estergom mit ihrer riesenhaften Basilika mit Burg.
Dort geht es über eine klassischen Stahlbrücke nach Ungarn. Ab hier sind Landstraßen obligatorisch, da wir für die Strecke von 50 km bis Budapest keine Straßenvignette buchen wollen. Die Km verfliegen und so kommen wir schnell in die Metropole Budapest. Auf dem Weg zum Hotel müssen wir schon einmal am Donauufer entlang und es ergeben sich schon jetzt vielversprechende Ausblicke auf das Parlamentsgebäude und den Burghügel. Unser Hotel (das Gold Hotel Wine and Dine) erweist sich als sehr gute Wahl. Es ist sehr sauber und rundum gepflegt, das Zimmer stilvoll und schön.
Fußläufig erreichen wir in ca 15 Minuten den Fuß des Burghügels, wo wir in einem scheinbar In-Lokal der Budapester, wie wir am Publikum bemerken und können im Weinkeller zu Livemusik exquisit speisen. (riesiges Wienerschnitzel)