Heute morgen war der Regen mit Schneeflocken durchsetzt. Aus unserem Fenster sieht man zwar den Turm der Wawelkathedrale, doch leider auch das schlechte Wetter.
Nur wiederwillig machen wir uns in die Stadt auf. Zu Fuß geht es zuerst nach Kazimierz in das Via Caffee einen guten vietnamesischen Cafe trinken.
In der Nähe begegnet uns ein historischer Feuerwehrwagen als Werbeträger. Anschließend müssen wir uns gegen einen wirklich eisigen Wind über die Fußgängerbrücke nach Podgorze kämpfen.
Auf dem Foto von der Cricothek sieht man wie heftig der Schneefall war. Unser erstes Museum für heute ist die Adler Apotheke. Hier wird mit sehr vielen Einzelstücken und Artefakten das Schicksal der im Ghetto eingeschlossenen Juden zur Zeit der Besatzung durch die Nazis vor Augen geführt.
Wenn man sich wirklich intensiv damit beschäftigt, kann das Schicksal dieser Menschen einen nicht unberührt lassen. Nach diesen starken Eindrücken sind wir nicht sicher, ob wir die Schindler Emaille Fabrik noch heute sehen können. Aber wir sind einmal in der Nähe und beginnen mit der Sonderausstellung über die Besatzungszeit Krakaus.
Die Ausstellung ist sehr gut gemacht und schließt nahtlos an den "normalen" Rundgang durch die Schindler Fabrik an. Tief beeindruckt überqueren wir nachher wieder die Weichsel, probieren einen salzigen Räucherkäse und wärmen uns in der Galeria Kazimierz auf.
Leider hat der "neue" jüdische Friedhof schon geschlossen, also verschieben wir unseren Besuch. Mit der Bahn und zu Fuß geht es zum Hauptmarkt, wo wir im Cafe Magia bei Tee und Tomatensuppe zur Ruhe kommen.
Bevor wir an diesem Tag endlich ins Apartment zurückkehren, steht noch ein Programmpunkt auf dem Programm: Kostprobe am Würstchengrill an der Hala Targowa.
Hier soll es an einem Transporter auf Buchenholz gegrillt, die besten Krakauer Würste geben. Sie sind legendär und über die Grenzen der Stadt und im Internet bekannt. und tatsächlich die Wurst schmeckt wirklich ausgesprochen gut, kann man empfehlen, auch wenn der Wagen nur abends ab 20 Uhr dort steht.
Nur wiederwillig machen wir uns in die Stadt auf. Zu Fuß geht es zuerst nach Kazimierz in das Via Caffee einen guten vietnamesischen Cafe trinken.
In der Nähe begegnet uns ein historischer Feuerwehrwagen als Werbeträger. Anschließend müssen wir uns gegen einen wirklich eisigen Wind über die Fußgängerbrücke nach Podgorze kämpfen.
Auf dem Foto von der Cricothek sieht man wie heftig der Schneefall war. Unser erstes Museum für heute ist die Adler Apotheke. Hier wird mit sehr vielen Einzelstücken und Artefakten das Schicksal der im Ghetto eingeschlossenen Juden zur Zeit der Besatzung durch die Nazis vor Augen geführt.
Wenn man sich wirklich intensiv damit beschäftigt, kann das Schicksal dieser Menschen einen nicht unberührt lassen. Nach diesen starken Eindrücken sind wir nicht sicher, ob wir die Schindler Emaille Fabrik noch heute sehen können. Aber wir sind einmal in der Nähe und beginnen mit der Sonderausstellung über die Besatzungszeit Krakaus.
Die Ausstellung ist sehr gut gemacht und schließt nahtlos an den "normalen" Rundgang durch die Schindler Fabrik an. Tief beeindruckt überqueren wir nachher wieder die Weichsel, probieren einen salzigen Räucherkäse und wärmen uns in der Galeria Kazimierz auf.
Leider hat der "neue" jüdische Friedhof schon geschlossen, also verschieben wir unseren Besuch. Mit der Bahn und zu Fuß geht es zum Hauptmarkt, wo wir im Cafe Magia bei Tee und Tomatensuppe zur Ruhe kommen.
Bevor wir an diesem Tag endlich ins Apartment zurückkehren, steht noch ein Programmpunkt auf dem Programm: Kostprobe am Würstchengrill an der Hala Targowa.
Hier soll es an einem Transporter auf Buchenholz gegrillt, die besten Krakauer Würste geben. Sie sind legendär und über die Grenzen der Stadt und im Internet bekannt. und tatsächlich die Wurst schmeckt wirklich ausgesprochen gut, kann man empfehlen, auch wenn der Wagen nur abends ab 20 Uhr dort steht.