Nach einem topp Fruehstuecksbuffet im Ibis machen wir uns frohen Mutes auf den Weg auf die Feste Pressburg. Die ehemalige Burg ist heute eher ein Schloss und der Bergsporn wurde bereits von den Kelten als Fliehburg genutzt.
Im herrlichen Sonnenschein steigen wir wieder ab zur Stadt und bewegen uns nun in Richtung UFO.
So wird die Aussichtsplattform in 95m Hoehe genannt, die sich ueber den Pfeilern der Haengeseilbruecke SNP befindet und mittels Lift erreichbar ist.
Nach der herrlichen Aussicht zurueck auf Burg und Altstadt, gehen wir nun in dieselbige. Vorbei an der amerikanischen Botschaft schlendern wir zum slovakischen Nationaltheater. In den Gassen begegnet uns ein Kanalarbeiter bei der Arbeit. Ohne Scherz ein solcher ist hier in Bronze festgehalten.
Weiter gehts ueber Markt, Primatialpalais, altes Rathaus, Michaelstor und Strasse, zur kubistischen Synagoge und weiter raus zum verrueckten pyramidenfoermigen Gebaeude des Rundfunks.
Zurueck gehts am Palais Grassalkovich vorbei, in dem heute der slovakische Praesident sitzt.
Eine sehr schoene kleine aber feine Altstadt und auf jeden Fall sehenswert.
Schade war, dass die Stadt auf ihren Internetseiten zwar Weihnachten und andere Tage als Schliessungstage bei ihren Museen auffuehrt, leider Ostern nicht erwaehnen, aber dennoch sind alle oeffentlichen Museen geschlossen.
Nachtrag: Speisen im Brauhaus.
Wir haben gerade zu Abend gegessen im BMP Brauhaus. Super! Knoblauchsuppe, Sauerkrautsuppe mit Geräuchertem, dann Brauhauspfanne und Kartoffelklößchen mit Schafskäse und Grieben. Köstlich. Dazu ein Schwarzbier das fast wie Kaffee schmeckte.
Im herrlichen Sonnenschein steigen wir wieder ab zur Stadt und bewegen uns nun in Richtung UFO.
So wird die Aussichtsplattform in 95m Hoehe genannt, die sich ueber den Pfeilern der Haengeseilbruecke SNP befindet und mittels Lift erreichbar ist.
Nach der herrlichen Aussicht zurueck auf Burg und Altstadt, gehen wir nun in dieselbige. Vorbei an der amerikanischen Botschaft schlendern wir zum slovakischen Nationaltheater. In den Gassen begegnet uns ein Kanalarbeiter bei der Arbeit. Ohne Scherz ein solcher ist hier in Bronze festgehalten.
Weiter gehts ueber Markt, Primatialpalais, altes Rathaus, Michaelstor und Strasse, zur kubistischen Synagoge und weiter raus zum verrueckten pyramidenfoermigen Gebaeude des Rundfunks.
Zurueck gehts am Palais Grassalkovich vorbei, in dem heute der slovakische Praesident sitzt.
Eine sehr schoene kleine aber feine Altstadt und auf jeden Fall sehenswert.
Schade war, dass die Stadt auf ihren Internetseiten zwar Weihnachten und andere Tage als Schliessungstage bei ihren Museen auffuehrt, leider Ostern nicht erwaehnen, aber dennoch sind alle oeffentlichen Museen geschlossen.
Nachtrag: Speisen im Brauhaus.
Wir haben gerade zu Abend gegessen im BMP Brauhaus. Super! Knoblauchsuppe, Sauerkrautsuppe mit Geräuchertem, dann Brauhauspfanne und Kartoffelklößchen mit Schafskäse und Grieben. Köstlich. Dazu ein Schwarzbier das fast wie Kaffee schmeckte.