Unser Übernachtungsplatz in Trollhättan hatte den wunderbaren Vorteil, dass wir in 200 m Entfernung die Duschen des Yachthafens benutzen konnten.
Dementsprechend erfrischt starten wir am nächsten Morgen mit der Besichtigung der Schleusentreppe von Trollhättan. Es handelt sich insgesamt um drei komplette Schleusentreppen nebeneinander. Die älteste Anlage wurde vor 1800 begonnen.
Es wurde immer wieder umgebaut und neuen Bedürfnissen angepasst, so dass daneben noch eine mittelalte und eine moderne Schleusenanlage liegen. Wir lassen uns das ganze in Form eines Multi-Geocache erläutern.
Ein weiteres Highlight Trollhättans soll das berühmte Saabmuseum sein, da hier eine wichtige Saab Fertigung stand. Das Museum kostet satte 100 Kronen pro Person und zeigt einige aktuellere und ältere Modelle des nicht mehr existierenden Herstellers.
Dazu mehrere seltene Rallye Fahrzeuge und Prototypen, die nie gebaut wurden. Das Ganze ist leider etwas durcheinander, ohne entsprechende Besucherlenkung und ansprechende Information dargeboten. Schade, denn die Fahrzeuge könnten sicherlich viele Geschichten erzählen.
Man scheint im Museum aber auch selbst um die Missstände zu wissen, denn der heute obligatorische Tablet-Computer der beim Ausgang über ein paar Smilies ein schnelles Feedback der Besucher abfragen soll, ist vorhanden, nur funktioniert er seltsamerweise gerade hier nicht.
Wir begeben uns in Richtung Osten, ins etwa 100 km entfernte Ekehagens Forntidsby, dass sich als ein wahres Kleinod entpuppt.
In diesem Freilichtmuseum, das thematisch die Vorgeschichte, also von früher Steinzeit bis zur Eisenzeit darstellt, ist auf sehr liebevolle Art und Weise das Leben der Menschen zu dieser Zeit rekonstruiert.
Man kann viele Dinge selber ausprobieren so z.b. Ackerbau mit einem Handpflug, Mehl mahlen von Hand und Einbaum paddeln.
Wir fahren nun noch eine ganze Strecke nach Norden, kaufen im alten Kurörtchen Hjo mit seinen Holzvillen ein und bestaunen die Festungsanlage von Karlsborg (inkl. DC3 !)
Schließlich finden wir in Forsvik an einer der ältesten "Industrieanlagen" Schwedens, ursprünglich einem Sägewerk von 1409, unser Nachtlager.
Dementsprechend erfrischt starten wir am nächsten Morgen mit der Besichtigung der Schleusentreppe von Trollhättan. Es handelt sich insgesamt um drei komplette Schleusentreppen nebeneinander. Die älteste Anlage wurde vor 1800 begonnen.
Es wurde immer wieder umgebaut und neuen Bedürfnissen angepasst, so dass daneben noch eine mittelalte und eine moderne Schleusenanlage liegen. Wir lassen uns das ganze in Form eines Multi-Geocache erläutern.
Ein weiteres Highlight Trollhättans soll das berühmte Saabmuseum sein, da hier eine wichtige Saab Fertigung stand. Das Museum kostet satte 100 Kronen pro Person und zeigt einige aktuellere und ältere Modelle des nicht mehr existierenden Herstellers.
Dazu mehrere seltene Rallye Fahrzeuge und Prototypen, die nie gebaut wurden. Das Ganze ist leider etwas durcheinander, ohne entsprechende Besucherlenkung und ansprechende Information dargeboten. Schade, denn die Fahrzeuge könnten sicherlich viele Geschichten erzählen.
Man scheint im Museum aber auch selbst um die Missstände zu wissen, denn der heute obligatorische Tablet-Computer der beim Ausgang über ein paar Smilies ein schnelles Feedback der Besucher abfragen soll, ist vorhanden, nur funktioniert er seltsamerweise gerade hier nicht.
Wir begeben uns in Richtung Osten, ins etwa 100 km entfernte Ekehagens Forntidsby, dass sich als ein wahres Kleinod entpuppt.
In diesem Freilichtmuseum, das thematisch die Vorgeschichte, also von früher Steinzeit bis zur Eisenzeit darstellt, ist auf sehr liebevolle Art und Weise das Leben der Menschen zu dieser Zeit rekonstruiert.
Man kann viele Dinge selber ausprobieren so z.b. Ackerbau mit einem Handpflug, Mehl mahlen von Hand und Einbaum paddeln.
Wir fahren nun noch eine ganze Strecke nach Norden, kaufen im alten Kurörtchen Hjo mit seinen Holzvillen ein und bestaunen die Festungsanlage von Karlsborg (inkl. DC3 !)
Schließlich finden wir in Forsvik an einer der ältesten "Industrieanlagen" Schwedens, ursprünglich einem Sägewerk von 1409, unser Nachtlager.