Spät in der Nacht gestern sind wir noch von Rättvik nach Falun gefahren. Die Gründe werde ich vielleicht später einmal erläutern, ich will sie jetzt nur einmal "technische Probleme" nennen.
Jedenfalls stand heute die weltberühmte "Schwedenrot" Grube von Falun auf dem Programm. Wir buchen die 11.15 Uhr Führung in Englisch. Verpackt in Helm, Cape und Kleidung für 5°C gehts hinunter unter Tage bis auf knapp -60 m.
Wir bekommen unterschiedliche Stollen und Schächte zu Gesicht. Der Sage nach soll ein Ziegenbock namens Kåre einst vor 1000 Jahren mit rotem Staub am Gehörn den Grundstein zum Erzabbau an dieser Stelle gelegt haben.
Auch eine entsprechende Gruselgeschichte mit Tod und Verschollen und Konservierten gibt es.
Die Erzproduktion in Falun wurde so wichtig für Schweden, dass von ihr angeblich früher das Wohl oder Übel des schwedischen Staats abhing.
Hier wurde nicht nur Kupfer sondern auch Eisenerz, Blei, Zink, ja sogar Silber und Gold abgebaut. Leider birgt die Verhüttung auch unerwünschte Abfallprodukte, wie Arsen und Schwermetalle, sodass die Gegend (der See Faluns) nachhaltig verseucht wurde. Selbst auf dem Grubengelände, das zu besichtigten ist, musste erst einmal "entgiftet" werden.
Wir gehen um die Grube, besuchen das Museum, fahren mit dem Mini Zug, informieren uns über das Falun Rot und machen Caches.
Anschließend gibts zur Stärkung auch wieder Fika = Kaffee und Kuchen.
Jedenfalls stand heute die weltberühmte "Schwedenrot" Grube von Falun auf dem Programm. Wir buchen die 11.15 Uhr Führung in Englisch. Verpackt in Helm, Cape und Kleidung für 5°C gehts hinunter unter Tage bis auf knapp -60 m.
Wir bekommen unterschiedliche Stollen und Schächte zu Gesicht. Der Sage nach soll ein Ziegenbock namens Kåre einst vor 1000 Jahren mit rotem Staub am Gehörn den Grundstein zum Erzabbau an dieser Stelle gelegt haben.
Auch eine entsprechende Gruselgeschichte mit Tod und Verschollen und Konservierten gibt es.
Die Erzproduktion in Falun wurde so wichtig für Schweden, dass von ihr angeblich früher das Wohl oder Übel des schwedischen Staats abhing.
Hier wurde nicht nur Kupfer sondern auch Eisenerz, Blei, Zink, ja sogar Silber und Gold abgebaut. Leider birgt die Verhüttung auch unerwünschte Abfallprodukte, wie Arsen und Schwermetalle, sodass die Gegend (der See Faluns) nachhaltig verseucht wurde. Selbst auf dem Grubengelände, das zu besichtigten ist, musste erst einmal "entgiftet" werden.
Wir gehen um die Grube, besuchen das Museum, fahren mit dem Mini Zug, informieren uns über das Falun Rot und machen Caches.
Anschließend gibts zur Stärkung auch wieder Fika = Kaffee und Kuchen.