Nach einer ruhigen Nacht an der Kirche in einem Ortsteil Nybro wollen wir zunächst vor Ort zwei Caches suchen. Doch leider sind sie beide nicht auffindbar. Von einem finden wir nur noch die Reste. In Nybro erwartet uns in einem Gewerbegebiet das einzige 007 James Bond Museum weltweit.
Einem, man muss schon sagen, extrem passionierten Sammler ist es zu verdanken, dass sehr viele Memorabilia, Poster, Sondereditionen und Ausstattungsgegenstände aus Filmen gesammelt wurden und jetzt in einer Art privatem Museum in einer kleinen Halle ausgestellt werden. Sicherlich ein Museum für Kenner und Liebhaber, die Ausstellung ist teuer und könnte hier und da noch etwas Liebe und letzten Schliff vertragen, aber insgesamt ein tolles Erlebnis. Wir spielen am Roulette-Tisch, schauen uns Filmausschnitte an, lösen ein 007 Quiz und können original Filmrequisiten anschauen.
Unsere Route führt uns im Anschluss nach Süden wir fahren ca 80 km nach Karlskrona. Der alte Marinehafen aus dem 17. Jahrhundert ist Unesco Weltkulturerbe, weil es in dieser kein solch erhaltenes Gesamtensemble gibt.
Das umfangreiche Marinemuseum liegt auf einer Festungsinsel, der Eintritt ist frei und wir verbringen den kompletten Nachmittag in diesem Museum.
Es gibt neben vielen anderen Kähnen und Schiffen zwei U-Boote zu sehen: eines aus der Anfangszeit und ein anderes recht aktuelles U-Boot schon mit Computertechnik aus den 80er Jahren.
Auch ein Mini U-Boot für 2 fehlt nicht (womit wir wieder bei James Bond wären).
Ein einzelner U-Boot Akkumulator ist mannshoch. Mit dem downloadbaren Audioguide des Museums sehen und hören wir uns alles ganz genau an.
Als das Museum um 18 Uhr seine Pforten schließt, bleiben für uns noch für den nächsten Tag weitere Abteilungen zu sehen, es ist kein Problem, da gratis.
Wir schnappen uns an der Tourist-Info eine Karte Karlskronas und machen die erste Hälfte eines Altstadtrundgangs um die historische Festungsstadt. Endlich kann ich nach einer traumatischen Lakritzeis-Erfahrung vor Jahren noch einmal eine solche Kreation probieren.
Und ich kann hier an dieser Stelle vermelden: das Daim Lakritz ist tatsächlich genießbar.
Einem, man muss schon sagen, extrem passionierten Sammler ist es zu verdanken, dass sehr viele Memorabilia, Poster, Sondereditionen und Ausstattungsgegenstände aus Filmen gesammelt wurden und jetzt in einer Art privatem Museum in einer kleinen Halle ausgestellt werden. Sicherlich ein Museum für Kenner und Liebhaber, die Ausstellung ist teuer und könnte hier und da noch etwas Liebe und letzten Schliff vertragen, aber insgesamt ein tolles Erlebnis. Wir spielen am Roulette-Tisch, schauen uns Filmausschnitte an, lösen ein 007 Quiz und können original Filmrequisiten anschauen.
Unsere Route führt uns im Anschluss nach Süden wir fahren ca 80 km nach Karlskrona. Der alte Marinehafen aus dem 17. Jahrhundert ist Unesco Weltkulturerbe, weil es in dieser kein solch erhaltenes Gesamtensemble gibt.
Das umfangreiche Marinemuseum liegt auf einer Festungsinsel, der Eintritt ist frei und wir verbringen den kompletten Nachmittag in diesem Museum.
Es gibt neben vielen anderen Kähnen und Schiffen zwei U-Boote zu sehen: eines aus der Anfangszeit und ein anderes recht aktuelles U-Boot schon mit Computertechnik aus den 80er Jahren.
Auch ein Mini U-Boot für 2 fehlt nicht (womit wir wieder bei James Bond wären).
Ein einzelner U-Boot Akkumulator ist mannshoch. Mit dem downloadbaren Audioguide des Museums sehen und hören wir uns alles ganz genau an.
Als das Museum um 18 Uhr seine Pforten schließt, bleiben für uns noch für den nächsten Tag weitere Abteilungen zu sehen, es ist kein Problem, da gratis.
Wir schnappen uns an der Tourist-Info eine Karte Karlskronas und machen die erste Hälfte eines Altstadtrundgangs um die historische Festungsstadt. Endlich kann ich nach einer traumatischen Lakritzeis-Erfahrung vor Jahren noch einmal eine solche Kreation probieren.
Und ich kann hier an dieser Stelle vermelden: das Daim Lakritz ist tatsächlich genießbar.