Am heutigen Karnevalssamstag haben wir mehr oder minder spontan entschieden uns ins benachbarte Belgien anzusetzen. Die Wahl fiel auf das nur 170 km entfernte Antwerpen. Die Hafenstadt war mir nur aus meiner Kindheit als Station mit mieser Autobahn auf dem Weg nach Walcheren in Erinnerung. Aber ein kurzer Blick ins google Maps mit Fotos zeigte, dass die Stadt doch auch eine ansehnliche Altstadt besitzt.
Der Großteil des Wegs über die Autobahn klappt klaglos, nur auf dem Weg zum Hotel an der Schelde werden wir durch die winzigsten Innenstadt und Fußgängerstraßen geschickt.
Das Hotel Scheldezicht liegt sehr zentral am historischen Fußgängertunnel unter der Schelde und der Antiquitätenstraße Kloosterstraat. Nach dem Einchecken und Parken des Autos beginnen wir auch genau dort unseren Rundgang und lassen uns von stylischem Vintage Laden zum Nächsten treiben.
Viele coole Möbel und Accessoires warten dort darauf gekauft zu werden. Irgendwann stehen wir dann am Markt. Wir biegen erst einmal ab zum Steen genannten Stadtschloss.
Der Name Antwerpen kommt, der Sage nach, von Hand werfen, genauer gesagt von wegen Strafe abgehackten Händen, die in die Schelde geworfen wurden.
Wir passieren das historische Schlachthaus und gelangen tiefer in die Altstadt.
Unterwegs stärken wir uns in der Waffle Factory mit leckeren, herzhaft gefüllten belgischen Waffeln, eine köstliche Idee.
Am Markt schmiegen sich die schmalen Häuschen gar lieblich aneinander.
Als es schon dämmert finden wir noch die schmale mittelalterliche Gasse namens Vlaeykensgang, die wir passieren und uns dann langsam in Richtung Hotel bewegen.
Der Großteil des Wegs über die Autobahn klappt klaglos, nur auf dem Weg zum Hotel an der Schelde werden wir durch die winzigsten Innenstadt und Fußgängerstraßen geschickt.
Das Hotel Scheldezicht liegt sehr zentral am historischen Fußgängertunnel unter der Schelde und der Antiquitätenstraße Kloosterstraat. Nach dem Einchecken und Parken des Autos beginnen wir auch genau dort unseren Rundgang und lassen uns von stylischem Vintage Laden zum Nächsten treiben.
Viele coole Möbel und Accessoires warten dort darauf gekauft zu werden. Irgendwann stehen wir dann am Markt. Wir biegen erst einmal ab zum Steen genannten Stadtschloss.
Der Name Antwerpen kommt, der Sage nach, von Hand werfen, genauer gesagt von wegen Strafe abgehackten Händen, die in die Schelde geworfen wurden.
Wir passieren das historische Schlachthaus und gelangen tiefer in die Altstadt.
Unterwegs stärken wir uns in der Waffle Factory mit leckeren, herzhaft gefüllten belgischen Waffeln, eine köstliche Idee.
Am Markt schmiegen sich die schmalen Häuschen gar lieblich aneinander.
Als es schon dämmert finden wir noch die schmale mittelalterliche Gasse namens Vlaeykensgang, die wir passieren und uns dann langsam in Richtung Hotel bewegen.