Nach kräftigem Frühstück bummeln wir als erstes über den kleinen Brocante, der auf dem Platz vor unserem Hotel im Aufbau befindlich ist.
Anschließend gehts am Bourlatheater vorbei, auf direktem Weg zum Rubenshuis.
Wir bestaunen die hunderten Bilder von Rubens und aus seiner Sammlung, sowie andere Kunst- und Alltagsgegenstände aus der Epoche.
Das Ganze präsentiert sich in zeitgemäßem Ambiente, nämlich dem repräsentativen Stadtpalais des Künstlers selbst.
Gegen Mittag begeben wir uns auf Spurensuche im Weltkulturerbe Druckerei Plantin Moretus. Man kann einen kompletten Gebäudekomplex mit Alltags-, Kunst- und Handwerksgegenständen aus dem 16. Jh. bestaunen.
Der geschäftstüchtige, eingewanderte Franzose Plantin erlebte in Antwerpen mit seiner Buchdruck und Buchbindekunst goldene Zeiten. Der Freund Rubens hat mehr originale Rubensgemälde in der Ausstellung, als im Rubenshaus selbst. Auch die Alltagsgegenstände, vor allem aber auch die komplette Druckerei und Buchfabrikation in den authentischen Räumlichkeiten,sind einzigartig.
Der Vertrieb der Bücher wurde von Plantin und seinen Nachfahren selbst organisiert und so sind viele alte Originale zu bewundern und auch in Nachdrucken selbst anzufassen.
In die Liebfrauenkirche sind wir innen nicht hineingegangen, 6€ für eine Kirche fand ich etwas happig.
Wir stärken und mit Chili con carne und Nudeln im Via Via Cafe und suchen danach noch den etwas abseits gelegenen Beginenhof auf.
Ein Kleinod, aber Antwerpen selbst ist das eigentliche Kleinod, denn wo man auch hinblickt: tolle Treppengiebel und alte Bauten auch abseits der zentralen Altstadt. Zurück in das Altstadtzentrum gehts über die prächtige Einkaufsmeile Meir.
Den heutigen Abschluss bildet der St. Annatunnel unter der Schelde von 1933. Dieser knapp über 500 m lange schnurgerade Fußgänger und Radfahrertunnel ist über historische Holzrolltreppen zu erreichen, interessant. Danach tun uns unsere Laufwerkzeuge weh und wir sind froh nur noch wenige Schritte bis ins Hotel zu haben.
Anschließend gehts am Bourlatheater vorbei, auf direktem Weg zum Rubenshuis.
Wir bestaunen die hunderten Bilder von Rubens und aus seiner Sammlung, sowie andere Kunst- und Alltagsgegenstände aus der Epoche.
Das Ganze präsentiert sich in zeitgemäßem Ambiente, nämlich dem repräsentativen Stadtpalais des Künstlers selbst.
Gegen Mittag begeben wir uns auf Spurensuche im Weltkulturerbe Druckerei Plantin Moretus. Man kann einen kompletten Gebäudekomplex mit Alltags-, Kunst- und Handwerksgegenständen aus dem 16. Jh. bestaunen.
Der geschäftstüchtige, eingewanderte Franzose Plantin erlebte in Antwerpen mit seiner Buchdruck und Buchbindekunst goldene Zeiten. Der Freund Rubens hat mehr originale Rubensgemälde in der Ausstellung, als im Rubenshaus selbst. Auch die Alltagsgegenstände, vor allem aber auch die komplette Druckerei und Buchfabrikation in den authentischen Räumlichkeiten,sind einzigartig.
Der Vertrieb der Bücher wurde von Plantin und seinen Nachfahren selbst organisiert und so sind viele alte Originale zu bewundern und auch in Nachdrucken selbst anzufassen.
In die Liebfrauenkirche sind wir innen nicht hineingegangen, 6€ für eine Kirche fand ich etwas happig.
Wir stärken und mit Chili con carne und Nudeln im Via Via Cafe und suchen danach noch den etwas abseits gelegenen Beginenhof auf.
Ein Kleinod, aber Antwerpen selbst ist das eigentliche Kleinod, denn wo man auch hinblickt: tolle Treppengiebel und alte Bauten auch abseits der zentralen Altstadt. Zurück in das Altstadtzentrum gehts über die prächtige Einkaufsmeile Meir.
Den heutigen Abschluss bildet der St. Annatunnel unter der Schelde von 1933. Dieser knapp über 500 m lange schnurgerade Fußgänger und Radfahrertunnel ist über historische Holzrolltreppen zu erreichen, interessant. Danach tun uns unsere Laufwerkzeuge weh und wir sind froh nur noch wenige Schritte bis ins Hotel zu haben.