Am heutigen Freitag begaben wir uns zunächst ins jüdische Viertel mit seinen vielen Synagogen und anderen jüdisch geprägten Bauten, sogar einen Golem soll es hier gegeben haben.
Leider ist alles extrem überlaufen (1000 Andenkenstände) und zudem herrscht eine ziemliche touristische Abzocke. Im Gegensatz zum Krakauer Kazimierz kann man die Synagogen nur im "Paket" buchen, d.h. man muss ein 20 Euro Ticket kaufen und damit alle Synagogen und Ausstellungen besuchen. Das fanden wir doof, deshalb haben nur von außen geschaut und dabei einen passenden Multicache gelöst, der uns alles erklärte.
Danach ließen wir uns wieder in Richtung Hauptmarkt und drumherum treiben. Dabei gingen wir diesmal auch in die historische Jugendstil-Stadthalle hinein und bewunderten die Innenausstattung.
Wir schlenderten weiter durch Straßen und Gässchen, die wir bisher noch nicht besucht hatten und fanden tolle Passagen wie z.B. die spätkubistische Adria Passage.
Noch auf dem Programm stand heute der Stadtteil Vysehrad mit seinem befestigten Burghügel samt Dom, Rotunde und Bastion.
Auf dem Heimweg schauen wir noch in der, von der New York Times, als Hipster Straße gepiesenen Krymska vorbei. Irgendwie total tote Hose, da war echt gar nichts los, 5 Kneipen/Cafes, niemand draußen sonst nichts... und das am Freitag Abend! Ein nettes Lokal fürs Abendessen haben wir dann trotzdem noch in der Nähe gefunden.
Als Abschlussbild für heute ein Jugendstilportal aus dem Josefaviertel.
Leider ist alles extrem überlaufen (1000 Andenkenstände) und zudem herrscht eine ziemliche touristische Abzocke. Im Gegensatz zum Krakauer Kazimierz kann man die Synagogen nur im "Paket" buchen, d.h. man muss ein 20 Euro Ticket kaufen und damit alle Synagogen und Ausstellungen besuchen. Das fanden wir doof, deshalb haben nur von außen geschaut und dabei einen passenden Multicache gelöst, der uns alles erklärte.
Danach ließen wir uns wieder in Richtung Hauptmarkt und drumherum treiben. Dabei gingen wir diesmal auch in die historische Jugendstil-Stadthalle hinein und bewunderten die Innenausstattung.
Wir schlenderten weiter durch Straßen und Gässchen, die wir bisher noch nicht besucht hatten und fanden tolle Passagen wie z.B. die spätkubistische Adria Passage.
Noch auf dem Programm stand heute der Stadtteil Vysehrad mit seinem befestigten Burghügel samt Dom, Rotunde und Bastion.
Auf dem Heimweg schauen wir noch in der, von der New York Times, als Hipster Straße gepiesenen Krymska vorbei. Irgendwie total tote Hose, da war echt gar nichts los, 5 Kneipen/Cafes, niemand draußen sonst nichts... und das am Freitag Abend! Ein nettes Lokal fürs Abendessen haben wir dann trotzdem noch in der Nähe gefunden.
Als Abschlussbild für heute ein Jugendstilportal aus dem Josefaviertel.