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Zurück an die Cote mit allen Vor- und Nachteilen



Heute morgen können wir einen Sonnenaufgang über dem Mercantour Nationalpark bewundern. Kurz habe ich die Heizung benutzt, denn draußen war kräftiger Rauhreif. Die Abfahrt mit vielen Kehren geht zunächst bis Peire Cava, einem unschönen Wintersportort.


Dann fahren wir weiter über die super schöne Spitzkehrenstrecke nach Luceram. Es ist ein Wohndorf, aber absolut toll am Hang klebend mit engen Gassen, Treppen, alten Häusern, Burgruine und Renaissance Rentabel in der Kirche.



Peillon liegt an einer Minizufahrt, ist aber die Mühe wert. Anschließend kommt Peille, auch ein nettes Wohndörfchen auf dem Bergsporn.



Nun geht es hinunter an die quirlige Cote.


Roquebrune-cap-Martin, ganz anders als die Bergdörfer ist dieser Monaco Nachbar, aber auch schön auf seine Art.






Wir besichtigen die Burg. Nun wollten wir eigentlich zum Schlafen nach La Turbie, der Platz ist jedoch nicht so toll: verboten und mit Höhenbeschränkung. Wir suchen weiter bei Eze, dass besichtigt werden soll,  doch die Höhenbeschränkung am Parkplatz lässt uns auch hier außen vor. Wir fahren und finden nichts. Nach viel Kurverei und langer Fahrt finden wir schließlich einen Platz direkt am Meer, mit Vollmond zwischen Surfer VW Bussen vor Saint Raphael. Straße und Bahn sind nur etwa 50 bis 100 m entfernt, also etwas lauter.


very nice ;-)


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