Nach einer etwas unruhigen Nacht machen wir uns auf ins Zentrum Draguignans. Die Altstadt wirkt auf uns sehr enttäuschend.
Der provencalische Markt ist minimal, ein "Türkenmarkt" mit neuem Krimmskrams. Wir packen unsere Sachen und hauen ab.
Auf dem Weg noch am Dolmen Rocher aux Fees halt gemacht, dann müssen wir wegen einer Sperrung einen riesen Umweg nach Chateaudouble über Ampus machen. Der Ort spricht uns an und wir halten für einen kurzen Rundgang.
Schließlich gelangen wir doch nach Chateaudouble und ich erkenne darin das liebliche Örtchen welches ich vor Jahren im letzten Tageslicht mit Kletterern und Käuzchen teilte und als höchst malerisch empfand.
Auch nach Jahren und ohne Kauz und Kletterer, sowie am hellichten Tag, ist das kelto-ligurische Oppidum mit seinen zwei Burgen (Chateau Double) ein wunderschöner Flecken.
Nach einem Bummel und der Besteigung der Burgruine fahren wir noch weiter nach Bargemon.
Eigentlich ist hier kein Halt geplant, doch der Ort zwingt uns anzuhalten und durch seine schön gepflasterten Gässchen zu ziehen.
Nun geht es aber weiter nach Seillans, einem der schönsten Orte Frankreichs und tatsächlich bezaubert es durch verwinkelte, sauber hergerichtete, gepflasterte Plätze und Sträßchen mit vielen Fotomotiven.
Von hier aus müssen wir zurück nach Bargemon und dann nach Norden über den Col du Belhomme, von wo aus wir einen letzten Blick aufs Mittelmeer erhaschen.
Wir erreichen schließlich Bargeme, welches uns schon aus der Ferne im Abendlicht entgegen leuchtet.
Auch dieser winzige Bergflecken am Hang gehört zu den schönsten Dörfern Frankreichs, zurecht wie wir schon bald merken. Die Burgruine und die Wege im Ort sind wirklich äußerst charmant.
Wir sind fast die einzigen Besucher und entschließen uns in die putzige Creperie, das einzige offene Gewerbe im Ort, welches von einer Bildhauerin und ihrem Mann geführt wird, einzukehren.
Der Blick bei Galette sarrazin und Cappuccino über die Ebene ist grandios. Wir verlassen Bargeme mit dem Versprechen wiederzukehren. Der Kreis unserer Südfrankreich Tour schließt sich, als wir über die rive gauche am Grand Canyon du Verdon vorbei unser Nachtlager in St. Croix aufschlagen.
Der provencalische Markt ist minimal, ein "Türkenmarkt" mit neuem Krimmskrams. Wir packen unsere Sachen und hauen ab.
Auf dem Weg noch am Dolmen Rocher aux Fees halt gemacht, dann müssen wir wegen einer Sperrung einen riesen Umweg nach Chateaudouble über Ampus machen. Der Ort spricht uns an und wir halten für einen kurzen Rundgang.
Schließlich gelangen wir doch nach Chateaudouble und ich erkenne darin das liebliche Örtchen welches ich vor Jahren im letzten Tageslicht mit Kletterern und Käuzchen teilte und als höchst malerisch empfand.
Auch nach Jahren und ohne Kauz und Kletterer, sowie am hellichten Tag, ist das kelto-ligurische Oppidum mit seinen zwei Burgen (Chateau Double) ein wunderschöner Flecken.
Nach einem Bummel und der Besteigung der Burgruine fahren wir noch weiter nach Bargemon.
Eigentlich ist hier kein Halt geplant, doch der Ort zwingt uns anzuhalten und durch seine schön gepflasterten Gässchen zu ziehen.
Nun geht es aber weiter nach Seillans, einem der schönsten Orte Frankreichs und tatsächlich bezaubert es durch verwinkelte, sauber hergerichtete, gepflasterte Plätze und Sträßchen mit vielen Fotomotiven.
Von hier aus müssen wir zurück nach Bargemon und dann nach Norden über den Col du Belhomme, von wo aus wir einen letzten Blick aufs Mittelmeer erhaschen.
Wir erreichen schließlich Bargeme, welches uns schon aus der Ferne im Abendlicht entgegen leuchtet.
Auch dieser winzige Bergflecken am Hang gehört zu den schönsten Dörfern Frankreichs, zurecht wie wir schon bald merken. Die Burgruine und die Wege im Ort sind wirklich äußerst charmant.
Wir sind fast die einzigen Besucher und entschließen uns in die putzige Creperie, das einzige offene Gewerbe im Ort, welches von einer Bildhauerin und ihrem Mann geführt wird, einzukehren.
Der Blick bei Galette sarrazin und Cappuccino über die Ebene ist grandios. Wir verlassen Bargeme mit dem Versprechen wiederzukehren. Der Kreis unserer Südfrankreich Tour schließt sich, als wir über die rive gauche am Grand Canyon du Verdon vorbei unser Nachtlager in St. Croix aufschlagen.