Direkt zum Hauptbereich

xxx Kurztrip nach Amsterdam xxx


8.00 Uhr Abfahrt nach Amsterdam. 11.30 Uhr Ankunft auf dem Parkplatz am Sloterbad - kostet zur Zeit nichts. Mit der Straßenbahn nebenan Linie 7 ins Zentrum. Kreditkarte als Fahrkarte nutzen, clever. Moni und ihre Mum Grachtenfahrt, ich alleine auf Tour.
Will aufs alte Industrie- und Werftgelände NDSM im Norden, dass seit 1999 der alternative Kunstszene mit ein paar hundert Kunstschaffenden (mehrheitlich Street Art bzw. modern) eine Heimat bietet.

Früher wurden hier die ganz großen Pötte gebaut, heute post industrieller Look.
Langer Fußmarsch, habe Abends 18 km Gesamtstrecke (ist Rekord), aber es lohnt sich.
Absolut cool ist die Werkshalle mit ihren Ateliers in zwei Etagen, die alten Industrieinstallationen und ein kleines freies Museum.
Ich stärke kich mit Albert Hein und dann gehts mit der kostenlosen Fähre zurück zur Stadt.
Hier mache ich einen eher normalen Bummel durchs Jordan Viertel und machen Schnappschüsse von Hausbooten, Street Art und Historischem.
Abends Übernachtung in Naarden im NH Hotel. 

Beliebte Posts aus diesem Blog

Stageira: Aristoteles Geburtsort über dem Meer und die Antiken von Amphipolis

Nach einer wirklich problemlosen Anreise mit dem Nachtflug erreichen wir planmäßig  um 1.00 Uhr Thessaloniki und verbringen den Rest der Nacht im Hotel Iris. Nach dem ersten griechischen Frühstück (unter anderem mit Oliven, Joghurt und Honig) gehen wir zu Fuß mit den Koffern 20 Minuten zur Autovermietung. Dort angekommen stellt sich heraus, dass wir uns auch problemlos hätten abholen lassen können. Egal, wir packen unseren Panda und legen los. Schnell noch einen Vorrat an Wasser, Butterkeksen, Studentenfutter, sowie den ersten Cafe Freddo des Urlaubs in einem kleinen Laden erstanden, dann fahren wir die erste, etwa 90 km lange Etappe bis nach Stageira. In diesem antiken, über dem türkisblauen Meer thronenden Ruinenörtchen soll Aristoteles geboren sein. Über frisch neu angelegte Wege und Treppen kraxeln wir durch die Ruinen. Sie stammen aus der Zeit vom 6.Jh. vor Chr. bis zur byzantinischen Periode. Oft sind die gefundenen Grun

Alexanders Geburtsort, ein Grabstein für ein Schwein in Edessa und Wasser, Wasser, Wasser

Nach einer ruhigen und entspannten Nacht und einem reichhaltigen Frühstücksbuffet im Hotel Maison, machen wir uns auf den Weg ins benachbarte Pella, der Geburtsstadt Alexanders des Großen.

Fährfahrt zurück nach Schweden, Uppsala und Discgolf in Sigtuna

Heute gehts früh aus den Federn, denn an der 8.00 Uhr Fähre sollte man natürlich früher sein. Daher fahren wir ohne Frühstück die wenigen hundert Meter zum Fähranleger und reihen uns in eine der Schlangen ein. Gut organisiert kommen wir an Bord und müssen unseren Spiegel einklappen, da wir ganz vorne rechts, etwas gekrümmt, im Bug platziert werden. Die Überfahrt verläuft ereignislos, in der Tanzbar auf dem Kanapee liegt es sich bequem, auch wenn die Klimaanlage es etwas zu gut meint. So nutzen wir die Fahrzeit fürs Frühstück und entspannen und noch etwas. Wieder auf dem Festland führt uns der Weg nach Uppsala. Die geschichtsreiche Stadt ist eigentlich immer einen kleinen Besuch wert. Nur Parken ist nicht so einfach, wie vielerorts hat die Kommune auch hier eine kommerzielle Parkmafia beauftragt. Zum Glück erinnere ich mich noch an unseren letzten Besuch und den Parkplatz am Friedhof. Hier ist alles noch wie früher, 4 Stunden Parken mit Scheibe. Wir stellen das Womo ab und gehen durch d