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Neujahr in Krakau wandeln

Bei einem strahlenden Neujahrswetter gingen wir heute einen sogenannten Wherigo Cache an. Es ist eine Art virtueller Führung ( in unserem Fall zur barocken Architektur in Krakau). Man

Eine bewirtschaftete Litfasssäule!
wird an Plätze und Gebäude geführt und muss interaktiv Fragen vor Ort beantworten. Es waren wahre Menschenmassen unterwegs, viele auch mit Sack und Pack, da heute wohl Abreisetag war. Wir landeten also an verschiedenen Örtlichkeiten in der Altstadt, aber auch wieder mal in Kazimierz. Dort
Passage bekannt aus Schindlers Liste
gingen wir durch die Passage aus Schindlers Liste und wärmten uns mal wieder im propevollen Via Cafe bei einem echten Cafe Americano bzw. Cafe Latte. Der Besitzer hinter der Bar kennt uns jetzt schon, so oft waren wir schon dort. Zurück zur Altstadt gingen wir zur letzten Etappe der Barocktour. Das Ziel, also die Dose des Geocaches, konnten wir heute leider nicht mehr besuchen, da es wieder in entgegengesetzter Richtung lag. Es ist für morgen vorgemerkt. Nach
Käsekuchen in Schokoversion....lecker
einem Cafe Kogel Mogel (Latte macchiato mit geschlagenem rohem Eigelb) und fantastischem, niegesehenen Schokoladen Käsekuchen im Tribeca Cafe gings heimwärts ins Appartment, da heute noch Familienbesuch auf dem Lande anstand. Unterwegs auf der Rückfahrt nachts zeigte das Autothermometer teilweise knapp -7 Grad an. brrrrrr

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Stageira: Aristoteles Geburtsort über dem Meer und die Antiken von Amphipolis

Nach einer wirklich problemlosen Anreise mit dem Nachtflug erreichen wir planmäßig  um 1.00 Uhr Thessaloniki und verbringen den Rest der Nacht im Hotel Iris. Nach dem ersten griechischen Frühstück (unter anderem mit Oliven, Joghurt und Honig) gehen wir zu Fuß mit den Koffern 20 Minuten zur Autovermietung. Dort angekommen stellt sich heraus, dass wir uns auch problemlos hätten abholen lassen können. Egal, wir packen unseren Panda und legen los. Schnell noch einen Vorrat an Wasser, Butterkeksen, Studentenfutter, sowie den ersten Cafe Freddo des Urlaubs in einem kleinen Laden erstanden, dann fahren wir die erste, etwa 90 km lange Etappe bis nach Stageira. In diesem antiken, über dem türkisblauen Meer thronenden Ruinenörtchen soll Aristoteles geboren sein. Über frisch neu angelegte Wege und Treppen kraxeln wir durch die Ruinen. Sie stammen aus der Zeit vom 6.Jh. vor Chr. bis zur byzantinischen Periode. Oft sind die gefundenen Grun

Alexanders Geburtsort, ein Grabstein für ein Schwein in Edessa und Wasser, Wasser, Wasser

Nach einer ruhigen und entspannten Nacht und einem reichhaltigen Frühstücksbuffet im Hotel Maison, machen wir uns auf den Weg ins benachbarte Pella, der Geburtsstadt Alexanders des Großen.

Fährfahrt zurück nach Schweden, Uppsala und Discgolf in Sigtuna

Heute gehts früh aus den Federn, denn an der 8.00 Uhr Fähre sollte man natürlich früher sein. Daher fahren wir ohne Frühstück die wenigen hundert Meter zum Fähranleger und reihen uns in eine der Schlangen ein. Gut organisiert kommen wir an Bord und müssen unseren Spiegel einklappen, da wir ganz vorne rechts, etwas gekrümmt, im Bug platziert werden. Die Überfahrt verläuft ereignislos, in der Tanzbar auf dem Kanapee liegt es sich bequem, auch wenn die Klimaanlage es etwas zu gut meint. So nutzen wir die Fahrzeit fürs Frühstück und entspannen und noch etwas. Wieder auf dem Festland führt uns der Weg nach Uppsala. Die geschichtsreiche Stadt ist eigentlich immer einen kleinen Besuch wert. Nur Parken ist nicht so einfach, wie vielerorts hat die Kommune auch hier eine kommerzielle Parkmafia beauftragt. Zum Glück erinnere ich mich noch an unseren letzten Besuch und den Parkplatz am Friedhof. Hier ist alles noch wie früher, 4 Stunden Parken mit Scheibe. Wir stellen das Womo ab und gehen durch d