Heute wollten wir uns eigentlich im Wawel die Wechselausstellung mit daVincis Dame mit dem Hermelin anschauen. Doch bei dem guten Wetter waren und durch den etwas späteren Zeitpunkt waren schon eine Menge Besucher unterwegs. Nachdem wir die Schlange gesehen hatten, war die Entscheidung klar: heute nicht. Wir sahen uns stattdessen kurz auf dem Wawel um, genossen den herrlichen Sonnenschein und spürten einen Geocache auf. Gerade
habe ich gelesen, dass der polnische Staat das Kunstwerk und den Rest der Sammlng erworben hat, und das Bild in Zukunft einen Platz oben in den Tuchhallen bekommt. Danach schauten wir noch beim echt verrückten Flipper Museum vorbei, aber 10 € Eintritt war uns dann doch zu heftig. So große Flipper Fans sind wir nicht. Also war wieder einmal bummeln in Kazimierz angesagt, wobei heute andere Viertel mit mehr Kirchen und Klöstern nahe der Weichsel im Focus standen. Zwischendrin gabs dann in Kazimierz spontan noch einen neuen Haarschnitt für 2017 für mich, was die polnische Coiffeurin eines wortwörtlich "Hinterhof-Friseursalons" routiniert und zu meiner vollsten Zufriedenheit vollbrachte.
Im nahen, neuen Literaturcafe, einer Mischung aus Buchhandlung und Cafe, wärmen wir uns auf. Dann ist es auch schon bald an der Zeit zurück zum Appartement zu eilen, da wir für den Abend bei alten Freund eingeladen wurden. Wir wuseln uns mit dem Auto durch den Stau bis in einen der Außenbezirke Krakaus. Der
Abend ist gesellig, schön, mit viel selbstgebackener Pizza, Kuchen, Gesang und Unterhaltungen über Sprachgrenzen hinweg. Erst nach Mitternacht landen wir daheim und fallen müde in die Koje. Den Wagen brauchten wir nun nicht mehr in die teure Tiefgarage zu stellen, denn Samstag und Sonntag kostet das Parken vor dem Appartment nichts.
Im nahen, neuen Literaturcafe, einer Mischung aus Buchhandlung und Cafe, wärmen wir uns auf. Dann ist es auch schon bald an der Zeit zurück zum Appartement zu eilen, da wir für den Abend bei alten Freund eingeladen wurden. Wir wuseln uns mit dem Auto durch den Stau bis in einen der Außenbezirke Krakaus. Der
Abend ist gesellig, schön, mit viel selbstgebackener Pizza, Kuchen, Gesang und Unterhaltungen über Sprachgrenzen hinweg. Erst nach Mitternacht landen wir daheim und fallen müde in die Koje. Den Wagen brauchten wir nun nicht mehr in die teure Tiefgarage zu stellen, denn Samstag und Sonntag kostet das Parken vor dem Appartment nichts.