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Ruhrpott Karnevalstrip Tag 1

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Wir fahren heute morgen ganz entspannt und ohne Staus hoch nach Recklinghausen. Am Südpark parken wir quasi direkt vor der Übersichtskarte des Discgolf Parcours. Hier erwarten uns -bei sehr trübem Himmel und Wind mit Böen bis 70 km/h- 12 muntere Wiesenbahnen in einem recht gepflegten Park. Es gibt Baumalleen, Hügel und andere Hindernisse, die das Spiel abwechslungsreich machen.
Es macht viel Spaß, auch wenn, normal beim ersten Spielen, nicht alles optimal fluppt. Wir spielen immer 3 Discs als Training und freuen uns an den einzelnen gelungenen Würfen.
Nach einem Latte Macchiato beim Italiener am Park fahren wir nach Marl, wo uns ein weiterer 9 Bahn Parcours am Sportgelände einer Gesamtschule erwartet. Man hat aus 5 physischen Körben 9 recht schöne Bahnen gestaltet. Auch hier klappt natürlich nicht alles nach Wunsch, da wir den Platz überhaupt noch nicht kennen, aber die guten Würfe zwischendrin machen Laune.
Im nahegelegenen Einkaufscenter essen wir Currywurst Pommes und fahren dann in unsere Unterkunft.
Die alte Schule ist ein Seminarhaus des Sozialwerks St. Georg und bietet auch Zimmer für normale Reisende. Die Lage und Auslastung versprechen eine erholsame, ruhige Nacht. Wahrscheinlich verlängern wir unseren Aufenthalt morgen.

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Stageira: Aristoteles Geburtsort über dem Meer und die Antiken von Amphipolis

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Nach einer wirklich problemlosen Anreise mit dem Nachtflug erreichen wir planmäßig  um 1.00 Uhr Thessaloniki und verbringen den Rest der Nacht im Hotel Iris. Nach dem ersten griechischen Frühstück (unter anderem mit Oliven, Joghurt und Honig) gehen wir zu Fuß mit den Koffern 20 Minuten zur Autovermietung. Dort angekommen stellt sich heraus, dass wir uns auch problemlos hätten abholen lassen können. Egal, wir packen unseren Panda und legen los. Schnell noch einen Vorrat an Wasser, Butterkeksen, Studentenfutter, sowie den ersten Cafe Freddo des Urlaubs in einem kleinen Laden erstanden, dann fahren wir die erste, etwa 90 km lange Etappe bis nach Stageira. In diesem antiken, über dem türkisblauen Meer thronenden Ruinenörtchen soll Aristoteles geboren sein. Über frisch neu angelegte Wege und Treppen kraxeln wir durch die Ruinen. Sie stammen aus der Zeit vom 6.Jh. vor Chr. bis zur byzantinischen Periode. Oft sind die gefundenen Grun
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Alexanders Geburtsort, ein Grabstein für ein Schwein in Edessa und Wasser, Wasser, Wasser

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Fährfahrt zurück nach Schweden, Uppsala und Discgolf in Sigtuna

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Heute gehts früh aus den Federn, denn an der 8.00 Uhr Fähre sollte man natürlich früher sein. Daher fahren wir ohne Frühstück die wenigen hundert Meter zum Fähranleger und reihen uns in eine der Schlangen ein. Gut organisiert kommen wir an Bord und müssen unseren Spiegel einklappen, da wir ganz vorne rechts, etwas gekrümmt, im Bug platziert werden. Die Überfahrt verläuft ereignislos, in der Tanzbar auf dem Kanapee liegt es sich bequem, auch wenn die Klimaanlage es etwas zu gut meint. So nutzen wir die Fahrzeit fürs Frühstück und entspannen und noch etwas. Wieder auf dem Festland führt uns der Weg nach Uppsala. Die geschichtsreiche Stadt ist eigentlich immer einen kleinen Besuch wert. Nur Parken ist nicht so einfach, wie vielerorts hat die Kommune auch hier eine kommerzielle Parkmafia beauftragt. Zum Glück erinnere ich mich noch an unseren letzten Besuch und den Parkplatz am Friedhof. Hier ist alles noch wie früher, 4 Stunden Parken mit Scheibe. Wir stellen das Womo ab und gehen durch d
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