Wir beginnen den Tag mit einem feudalen Frühstück am Buffet unseres Kurhotels.
Erster Halt ist der auf dem Fels hängende Burgort von Bad Wimpfen.
Gepflasterte Gässchen mit zahlreichen historischen Fachwerkhäusern, zumeist aus dem 16. Jh, begeistern uns sogar im Morgendunst.
Die älteren Teile der Burgsiedlung umfassen sogar die Reste einer staufischen Kaiserpfalz aus dem 13. Jh.
Auch General Tilly nächtigte hier vor einer seiner berühmten Schlachten im 30 jährigen Krieg. (mehr zur Schlacht)
Anschließend fahren wir ins benachbarte Bad Rappenau, das mit seiner Salzsole einst zu Wohlstand gelangte.
Heute hat man das historische Werksgelände in ein Kurgebiet transformiert, das nach einer Landesgartenschau nochmals einen Schub Attraktivität hinzugewann. Wir fühlen uns etwas an historische schwedische Industriekultur erinnert.
Unbedingt ansehen wollen wir uns das 28 Meter lange Gradierwerk. Hier wird über eine künstliche Wand aus 5500 Büscheln Schlehenreisig das gesundheitsfördernde Solewasser getröpfelt, was die Verdunstung beschleunigt.
Die salzhaltige Luft kann von den umhergehenden Personen heilsam inhaliert werden. Das Reisig kann bis zu 25 Jahre benutzt werden bevor es ausgetauscht werden muss.
Bad Rappenau nennt auch eine kleine Discgolf Anlage sein eigen. Wir dürfen die schönen, meist anfängerfreundlichen Bahnen alleine bespielen.
Unterwegs treffen wir einen Schweizer, der nach einer zuvor verlorenen Lieblingsdisc im Bach sucht und nachher macht sich eine Gruppe Spieler aus der Region startklar, wobei wir auch nette Bekanntschaften machen.
Wir wollen nun den Rest des schönen Tages noch dazu nutzen, den berühmten Garten des Barockschlosses Schwetzingen zu besuchen.
Der kleine Ort geht quasi nahtlos in das Schlossgelände über. Am Ort einer mittelalterlichen Wasserburg entstand das Schloss in seiner heutigen Form mit den großen Seitenflügeln ab 1697.
Der ab Mitte des 18. Jh. entstandene symmetrische Schlossgarten mit seinen Hecken und Sichtachsen ist sehr weitläufig und umfasst neben einer Orangerie und Pavillons auch kleine historisierende Antikentempel und sogar eine Schmuck-Moschee.
Wir streifen bis in die Dämmerung durch die Anlagen.
Unser heutiges und letztes Übernachtungsziel ist Darmstadt, wo wir uns im H+ Hotel einbuchen und morgen den angesagten 18 Bahn Discgolf Parcours spielen möchten.
Heute hat man das historische Werksgelände in ein Kurgebiet transformiert, das nach einer Landesgartenschau nochmals einen Schub Attraktivität hinzugewann. Wir fühlen uns etwas an historische schwedische Industriekultur erinnert.
Unbedingt ansehen wollen wir uns das 28 Meter lange Gradierwerk. Hier wird über eine künstliche Wand aus 5500 Büscheln Schlehenreisig das gesundheitsfördernde Solewasser getröpfelt, was die Verdunstung beschleunigt.
Die salzhaltige Luft kann von den umhergehenden Personen heilsam inhaliert werden. Das Reisig kann bis zu 25 Jahre benutzt werden bevor es ausgetauscht werden muss.
Bad Rappenau nennt auch eine kleine Discgolf Anlage sein eigen. Wir dürfen die schönen, meist anfängerfreundlichen Bahnen alleine bespielen.
Unterwegs treffen wir einen Schweizer, der nach einer zuvor verlorenen Lieblingsdisc im Bach sucht und nachher macht sich eine Gruppe Spieler aus der Region startklar, wobei wir auch nette Bekanntschaften machen.
Wir wollen nun den Rest des schönen Tages noch dazu nutzen, den berühmten Garten des Barockschlosses Schwetzingen zu besuchen.
Der kleine Ort geht quasi nahtlos in das Schlossgelände über. Am Ort einer mittelalterlichen Wasserburg entstand das Schloss in seiner heutigen Form mit den großen Seitenflügeln ab 1697.
Der ab Mitte des 18. Jh. entstandene symmetrische Schlossgarten mit seinen Hecken und Sichtachsen ist sehr weitläufig und umfasst neben einer Orangerie und Pavillons auch kleine historisierende Antikentempel und sogar eine Schmuck-Moschee.
Wir streifen bis in die Dämmerung durch die Anlagen.
Unser heutiges und letztes Übernachtungsziel ist Darmstadt, wo wir uns im H+ Hotel einbuchen und morgen den angesagten 18 Bahn Discgolf Parcours spielen möchten.