Wir besichtigen das malerische Örtchen La Couvertoirade.
Es ist eine Art Alterssitz für verdiente Ordensritter der Templer gewesen. Viele Häuser sind in den Fels gehauen. Es ist wirklich wunderschön. Wir träumen in einem Laden vom Sac de Berger, einer Hirtentasche aus bestem Leder Handgemacht in den Cevennen. Aber 350 Euro sind kein Pappenstiel und da ich nicht wirklich eine Verwendung dafür habe, nehme ich Abstand von der Idee.
Wir tanken und kaufen ein in Lodeve und fahren dann weiter nach Saint Guilhem le Desert.
Auch ein besonders schönes Örtchen in Südfrankreich. Leider sind heute sehr viele Besucher dort und wir haben einen solchen Parkterror, dass wir nachher außerhalb parken und einen Shuttlebus benutzen.
Uns zieht anschließend die alte Arbeitersiedlung einer Tuchmacherei namens Villeneuvette an. Das ist sozialer Wohnungsbau von vor ein paar hundert Jahren. Die rechtwinklig angelegten Häuserblocks und Viertel haben heute einen besonderen Charme.
Wir passieren noch die Abbaye de Valmagne, die aber seltsamerweise geschlossen ist, daher kein Besuch möglich. Die spontane Idee frische Meeresfrüchte zum Abendbrot zu essen, treibt uns nach Meze. Und tatsächlich, wir können uns günstig an frischen Austern stärken.
Einen Übernachtungsplatz suchen wir spät in der Nacht bei Pezenas, werden aber selbst gegen 23.00 Uhr nicht fündig, da hier ein Volksfest im Gange ist. Wir stellen uns in einen Nachbarort.
Es ist eine Art Alterssitz für verdiente Ordensritter der Templer gewesen. Viele Häuser sind in den Fels gehauen. Es ist wirklich wunderschön. Wir träumen in einem Laden vom Sac de Berger, einer Hirtentasche aus bestem Leder Handgemacht in den Cevennen. Aber 350 Euro sind kein Pappenstiel und da ich nicht wirklich eine Verwendung dafür habe, nehme ich Abstand von der Idee.
Wir tanken und kaufen ein in Lodeve und fahren dann weiter nach Saint Guilhem le Desert.
Auch ein besonders schönes Örtchen in Südfrankreich. Leider sind heute sehr viele Besucher dort und wir haben einen solchen Parkterror, dass wir nachher außerhalb parken und einen Shuttlebus benutzen.
Uns zieht anschließend die alte Arbeitersiedlung einer Tuchmacherei namens Villeneuvette an. Das ist sozialer Wohnungsbau von vor ein paar hundert Jahren. Die rechtwinklig angelegten Häuserblocks und Viertel haben heute einen besonderen Charme.
Wir passieren noch die Abbaye de Valmagne, die aber seltsamerweise geschlossen ist, daher kein Besuch möglich. Die spontane Idee frische Meeresfrüchte zum Abendbrot zu essen, treibt uns nach Meze. Und tatsächlich, wir können uns günstig an frischen Austern stärken.
Einen Übernachtungsplatz suchen wir spät in der Nacht bei Pezenas, werden aber selbst gegen 23.00 Uhr nicht fündig, da hier ein Volksfest im Gange ist. Wir stellen uns in einen Nachbarort.